Archive image from page 646 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Reptilia. 625 eng aneinander; da somit die Zunge durch eine ovale Öffnung des Unter- kiefers durchtreten mußte, hat L. Dollo das Vorhandensein einer Greif- Fig. 491. Gruppe von neun Skeletten des Iguanodon bernissartensis, Boulenger, und einem Skelett des Iguanodon Mantelli, Owen (das kleine Skelett auf der linken Seite des Bildes, dessen Schädel durch einen Lichtfleck der photographischen Platte undeut- lich ist). Die größere Art (I. bernissartensis) erreichte eine


Archive image from page 646 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Reptilia. 625 eng aneinander; da somit die Zunge durch eine ovale Öffnung des Unter- kiefers durchtreten mußte, hat L. Dollo das Vorhandensein einer Greif- Fig. 491. Gruppe von neun Skeletten des Iguanodon bernissartensis, Boulenger, und einem Skelett des Iguanodon Mantelli, Owen (das kleine Skelett auf der linken Seite des Bildes, dessen Schädel durch einen Lichtfleck der photographischen Platte undeut- lich ist). Die größere Art (I. bernissartensis) erreichte eine Maximallänge von 10 m bei einer Höhe von 5 m. — Originale des Brüsseler Museums, Wealdenton (untere Kreide) von Bernissart in Belgien. (Nach einer Photographie von L. Dollo.) zunge nach Analogie der Giraffe für Iguanodon angenommen (vgl. , Paläobiologie, S. 496). Es ist wahrscheinlich, daß sich Igua- Abel. Stämme der Wirbeltiere. 40


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