. Der gemuÌsebau, anleitung zur cultur der gemuÌse in garten und feld fuÌr landwirthe, gaÌrtner und gartenfreunde. Vegetables. 172 II. S^cneöer Xi^dl be§ unb e^^er ettraa mager aI0 fett fei^n, tnbem fonft bie ^f^^ii^f^i ^^i^^t alj* fauten. QUtc^ fäet man auf fe^r gef^ü|te SBeete tm Ql^ril ^Boi^nen aiig unb fc^)ü^t fie burc^ Stro^becfcu, bte baTÃfccr getegt tretben. Su mand^eu ©arten legt man mit SÃort^etl bte 3Bo^nen in 5" ireite unb etenfo tiefe $JÃ!pfe QlnfangS SJJär^ unb ftetit biefe an einen tem^erirten Ort (in ein 9)?{jiBeet). 5)ie ^ij^fe iverben anfangs nur jur
. Der gemuÌsebau, anleitung zur cultur der gemuÌse in garten und feld fuÌr landwirthe, gaÌrtner und gartenfreunde. Vegetables. 172 II. S^cneöer Xi^dl be§ unb e^^er ettraa mager aI0 fett fei^n, tnbem fonft bie ^f^^ii^f^i ^^i^^t alj* fauten. QUtc^ fäet man auf fe^r gef^ü|te SBeete tm Ql^ril ^Boi^nen aiig unb fc^)ü^t fie burc^ Stro^becfcu, bte baTÃfccr getegt tretben. Su mand^eu ©arten legt man mit SÃort^etl bte 3Bo^nen in 5" ireite unb etenfo tiefe $JÃ!pfe QlnfangS SJJär^ unb ftetit biefe an einen tem^erirten Ort (in ein 9)?{jiBeet). 5)ie ^ij^fe iverben anfangs nur jur «^atfte mit @rbe gefüllt, unb batinein bie ^^o^nen gefiecft; nad^ bem Qluffeimen trirb nUmrUiUd) (Erbe nachgefüllt unb bann SDKtte ober (Snbe Ql^ril bie *^o(?nen an rcd^t trarme Steden mit bem 33a(Ten au^e^flan'^t unb CRac^tö mit bem baBei gef^eHten fieUt biefe an nmrme ^Iü^c unb nev^flanjt bie a3ol3nen im 9)?a{ auö ben* feiten toorf{(l;>tig inS freie ^awh, tvoUi bie 3Bot;nen^flan5en tig j^u ben (Samenla??pen in bie Srbe fomnien. ^^enu^ung unb SSemerfungen. 5I)ie S9ot;nen bienen iior:^ügli(l; alg grüneä unb trorfncS ©emüS \vk aud^ alä ein fetjr guter (Salat. 33ci bem SiOne^men ber grünen 33ol^nen mu^ man ftd^ i^or SSerle^ung ber ©tengel in Qld^t nehmen. Qluc§ bte unreifen, im .^erbft tci ber *2iberntung nod) grün unb unauggeBilbet fid^ i^orfinbenben (Samen, bercn «^ülfe ju alt ifi, um lum Stedum ju btencn, gckn, auf bie Qlrt wie ^uPo^nen juBcreitct, ein fel;r fd^matf^afteö ©emüfe unb eS ijerbient biefe *2lrt ber iBenu^ung me^r SBead^tung. SÃefentlid) ift für manche SBotnenforten bie ÃuBereitiingg' art; fo ftnb SB. bie ©c^u^arjcn ireftinbifcf;en ÃirergBo^nen überaus belifat irenn fi'e in â¬fiegentraffcr n:c{^ gefo^-t unb bann mit (Sd[;\re{nfett, ger^acften ÃitieBeln, Pfeffer unb Salj nodf; einmal aufgefod^t irerben, trie ic^ bief oft eri?ro"6te. ^in febr guteö, einf
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