. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 508 Monochlamydeae, Calyciflorae. Seqjentariae. stehend. 2j. 6. 7. Schweiz. Vielleicht Varict<ät der Vor. T. pratensc Ehrh. Mittleres Deekblt. kaum oder Avenig länger als die seitlichen ; Kelchsaum Stheilig; Fruchtzweigo fast wagerecht; allseitig abstehend. 2(. 6. 7. Triften. ** Auf der Frucht das freie Kelchrohr bis zum Grunde knotig eingerollt. T. intermedium Sehrad. T. Linophyllon L. z. Th. meist mit kriechendem W
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 508 Monochlamydeae, Calyciflorae. Seqjentariae. stehend. 2j. 6. 7. Schweiz. Vielleicht Varict<ät der Vor. T. pratensc Ehrh. Mittleres Deekblt. kaum oder Avenig länger als die seitlichen ; Kelchsaum Stheilig; Fruchtzweigo fast wagerecht; allseitig abstehend. 2(. 6. 7. Triften. ** Auf der Frucht das freie Kelchrohr bis zum Grunde knotig eingerollt. T. intermedium Sehrad. T. Linophyllon L. z. Th. meist mit kriechendem Wurzelstocke ; Stengel auf- recht ; Bit. bis 2 mm breit, undeutlich Snervig, gelblichgrün. Mittleres Deckbit. etwa so lang als die Frucht; Kelchzipfel gezähnt. 2J. 5—7. * Auf Bergwiesen, an AValdrändern. ß. T. divaricatum Jan. Wurzelstock nicht kriechend ; Kraut zarter und schmächtiger. Wien (Türkenschanze), Triest. T. liuinifusiiui DC. Niederliegend-aufsteigend ; Bit. linealisch, undeutlich-1 nervig. Kanten der Zweige und Ränder der oberen Bit. gezähnelt-scharf; Fruclitzweige wagerecht ab- Metz, Wien(?). T. moutauum Ehrh. Dunkelgrün, Bit. bis 7 mm breit, 3 — önervig; sonst Z*"^, wie Vor. Alpen. T. rainosum Hayne. Mittleres Deckbit. viel länger als die Frucht; Kelch- zipfel ganzrandig; Zweige an den Kanten rauh. 2|. 5. Auf Triften in Niederösterreich. Sautalum L. iv, i. L. 305. Bäume des mittleren und süd- lichen Asien mit gegenständigen Bit. und end- und achselständi- gen, rispigen Afterdolden. Bim. mit abfallendem Deckbit. Der glockenf. Kelchsaum 4theilig; mit den Zipfeln wechseln fleischi- ge , eif. Schüppchen, (metamor- pJiosirte Staubgefässe) Steinbeere trägt die Narbe des abgefalle- nen Kelchsaumes. S. albiiui L. In Ostindien und den Sunda- Inseln heimisch , lieferte finiher das gelbe, dichte, harte, schioere, rosenähnlich • aromatische Kernholz und den iveissen Splint als Lignuni Santali citrinum et album. — Physiologisch ist diese Pfla
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