. The Danish Ingolf-expedition. Marine animals -- Arctic regions; Scientific expeditions; Arctic regions. 210 ASCIDIACEA breitung im atlantiscli-burealen Gcbiet liiilt sicli also in /.ioiiilich cn^;cii tin.'n/.<.'ii. Wcslalluutiscli cneiclil die Art nicht eiiimal Cap Cod, gcsch\vc'i};e dciiii das eigenllicIiL' borcale (lobii'l. Ostatlantisch stosst sie nur iin Zuge der nonvegischen Kiiste in siidliciicrc Breitcn vor. In dor Nordscc uiid im Ik'icicli der britischen Inselii fehlt sie vollstaiidig. Hior im westlidien Tcile des oslatlantiscli-bi) Gebietes bildeu bereits die Fiir Oer ihre
. The Danish Ingolf-expedition. Marine animals -- Arctic regions; Scientific expeditions; Arctic regions. 210 ASCIDIACEA breitung im atlantiscli-burealen Gcbiet liiilt sicli also in /.ioiiilich cn^;cii tin.'n/.<.'ii. Wcslalluutiscli cneiclil die Art nicht eiiimal Cap Cod, gcsch\vc'i};e dciiii das eigenllicIiL' borcale (lobii'l. Ostatlantisch stosst sie nur iin Zuge der nonvegischen Kiiste in siidliciicrc Breitcn vor. In dor Nordscc uiid im Ik'icicli der britischen Inselii fehlt sie vollstaiidig. Hior im westlidien Tcile des oslatlantiscli-bi) Gebietes bildeu bereits die Fiir Oer ihre Fig. 14. • Styela Tustica (I^.); 0 Styela rustica (I<.) f. macrenteron W. E. Ritt. Vertikale Verbreitung. Die Tiefenamplitude von S. rustica reicht von der Hbbegrenze bis zu einer Tiefe von 432 m. W'enn auch aus Tiefen miterhalb 100 und selbst 200 m eine grossere Zahl \on I'unden vorliegt, so lasst sich docli aus dem reichlichen Material von Angaben so viel entnehmen, dass das Haupt- verbreitungsgebiet wohl innerhalb der oberen 100 m liegt; es scheint jedoch, dass die Art aucli grossere Tiefen haufiger aufsucht als andere arktische Arten niit ahnlicher Tiefenamplitude. Was die obere Tiefen- grenze anbetrifltt, so wird man sie im allgemeinen bei 10—20 m anzusetzen haben. Vereinzelt ist die Art allerdings auch in ganz flachem Wasser gefunden worden, so bei den Far Oer in 0—4 m und im Weissen Meer in m; im Kola Fjord geht sie nach Derjugin bis an die heran und ist zeitweilig sogar unbedeckt von Wasser. Bei Island, im Sibirischen Eismeer, im Ochotskisclien Meer sowie in den Belten und im Sund liegen die Tiefenfunde etwa zwischen 10 und 60 m ; bis zur 100 m I/inie oder ein wenig dariiber hinaus ist sie an den Kiisten Gronlands nachgewiesen. Audi in den Fjorden von Finmarken stammen die Funde. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of
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