. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. L GM Mg Md Fig. H D Fig. 48. Bauchhöhle eines erwachsenen Gera- todus forsten'. 5:21. Fig. 49. Bauchhöhle eines erwachsenen Proto- pterus anneetens. 5 : 12. Fig. 50. Bauchhöhle eines erwachsenen Lepido- siren paradoxa. 5 : ] ~ Fig. 51. Bauchhöhle eines erwachsenen Clupea harengus. Die Leber ist wegge- schnitten. 5: 12. Die linke Bauchwand ist überall weg- geschnitten. A After, Appendices pyloricae, D Darm, Obl Gallenblase, h. B hintere, v. E vordere Extremität, R Lage des Herzens, Kö Kiemenöffn


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. L GM Mg Md Fig. H D Fig. 48. Bauchhöhle eines erwachsenen Gera- todus forsten'. 5:21. Fig. 49. Bauchhöhle eines erwachsenen Proto- pterus anneetens. 5 : 12. Fig. 50. Bauchhöhle eines erwachsenen Lepido- siren paradoxa. 5 : ] ~ Fig. 51. Bauchhöhle eines erwachsenen Clupea harengus. Die Leber ist wegge- schnitten. 5: 12. Die linke Bauchwand ist überall weg- geschnitten. A After, Appendices pyloricae, D Darm, Obl Gallenblase, h. B hintere, v. E vordere Extremität, R Lage des Herzens, Kö Kiemenöffnung, L Leber i Hauptlappen), Mg Magen, M. d Mesenterium dorsale, M. v Mesenterium ventrale, Oe Oeso- phagus, 0. min Omentum minus, P. a Porus abdominalis sinister. meisten fadenförmigen Verbindungen zwischen der Leber, dem Darmkanal und den Bauchwänden bei den erwachsenen Karpfen. Schon Rathke (1824) hat die Entstehung dieser Fäden richtig aufgefasst. Dagegen hat sich Rathke (1824) geirrt, wenn er glaubte, dass die Entstehungsursache dieser Fäden in einem ursprünglichen vollständigen Mangel der Mesenterien zu suchen wäre (vergl. p. 587). 1) Zufälligerweise habe ich neulich in einer Arbeit von Laguesse (1890) über die Milzentwickelung eine kurze Be- schreibung über die Mesenterialtasche bei Embryonen von und Trutta fario gefunden. LAGUESSE fasst diese Bildung richtig als eine Peritonäalinvagination auf. Dagegen ist dieser Autor im Unrecht, wenn er die betreffende Tasche mit der ganzen Bursa omentalis der höheren Thiere homologisiren will. 2) Zwar sagt A. GÜNTHER (1880), dass „a broad, well-developed Omentum" bei Oobiesox cephalus gefunden worden ist. Ob aber dieses „Omentum" eine Recessbildung enthält oder nicht, ist nicht aus dieser kurzen Angabe zu Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations m


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