. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. Fig. 40 Hyopsodus lemoi-nianus. Unterkiefergebiß.Nach Osborn 1. c. Fig. 1 a. Fig. 41. Notharctos spec. ? Unterkiefergebiß. Nach Osliorn. Fig. 42. Pelycodus nuni- ensis. Unterkiefergebiß. Nach Osborn. gleichem Grade. Bei allen besitzt der erste Prämolar eine einfachekegelförmige Krone. Für Hyopsodus (Fig. 40) geht das unmittelbaraus der reproduzierten Osbornschen Figur hervor, für Pelycodusund Notharctos muß man dazu wohl schließen, da auch der vonOsborn abgebildete dritte Prämolar noch eine gleiche


. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. Fig. 40 Hyopsodus lemoi-nianus. Unterkiefergebiß.Nach Osborn 1. c. Fig. 1 a. Fig. 41. Notharctos spec. ? Unterkiefergebiß. Nach Osliorn. Fig. 42. Pelycodus nuni- ensis. Unterkiefergebiß. Nach Osborn. gleichem Grade. Bei allen besitzt der erste Prämolar eine einfachekegelförmige Krone. Für Hyopsodus (Fig. 40) geht das unmittelbaraus der reproduzierten Osbornschen Figur hervor, für Pelycodusund Notharctos muß man dazu wohl schließen, da auch der vonOsborn abgebildete dritte Prämolar noch eine gleiche einfache Ge-stalt besitzt (vgl. Fig. 41 und 42). Auch Schlosser bezeichnet diebezüglichen Zähne noch als einfache Kegel. In dem vorangehendenHauptstück sind die Gründe entwickelt, warum ich diesen Kronenkegelals aus den beiden Haupthöckern der zwei Odontomeren zusammen-gesetzt betrachte. Für Notharctos und Pelycodus gilt gleiches auch nochfür den zweiten Prämolar, vielleicht besteht hier schon eine Andeutungeines Talon, aber dann muß er doch sehr gering entwickelt gewesen


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