. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . K. G. erörtert wird. Denn wirwissen, dass durch Vermittlung der Nn. vagi die Form und dieGrösse der Zacke T und namentlich der Vorkammerzacke P be-deutend verändert werden können. In den Fig. 5 und 6 reproduzieren wir zwei Stücke einerKurve, die von derselben Person bei Ableitung III aufgenommenworden ist. Hier zeigt sich der Einfluss der Vagusreizung auf dieBildung der P-Zacke deutlich. Nach langen Herzpausen ist P klein,bisweilen diphasisch, bisweilen ganz negativ, während nach den Über die Richtung und die manif. Grö


. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . K. G. erörtert wird. Denn wirwissen, dass durch Vermittlung der Nn. vagi die Form und dieGrösse der Zacke T und namentlich der Vorkammerzacke P be-deutend verändert werden können. In den Fig. 5 und 6 reproduzieren wir zwei Stücke einerKurve, die von derselben Person bei Ableitung III aufgenommenworden ist. Hier zeigt sich der Einfluss der Vagusreizung auf dieBildung der P-Zacke deutlich. Nach langen Herzpausen ist P klein,bisweilen diphasisch, bisweilen ganz negativ, während nach den Über die Richtung und die manif. Grösse der Potentialschwankungen etc. 281 kurzen Pausen, d. h. also bei grösseren Frequenzen und verringertemVagustonus, P wieder ihre normale Form und Grösse zurü maximalen Veränderungen von P sind nicht synchron mitden Veränderungen in der Form des Kammer-E. G. In Fig. 5 zeigenz. B. der erste und der dritte Herzschlag Kammerzacken, die kaumvoneinander unterschieden werden können, während P im erstenHerzschlag positiv, im dritten negativ Fig. 6. Ein anderes Stück derselben photographischen Aufnahme wie die dervorigen Figur. Während Exspiration. Weiter ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, dass die maximalenVeränderungen von P auch nicht mit den Zuständen der äussersten


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