. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative. Fig. 2. Querschnitt durch die Paraphyse eines Embryo von Anguis fragilis (ausgewachsen). 20fache Vergr. Fig. 3. M ed i a n s ch n i 11 durch das Hirn eines Krähenembryo von 2,5 cm. 5fache Vergr. Ca Commissura anterior, Ob Kleinhirn, Cp Commissura posterior, Cs Commissura superior, D Schaltstück, G Ganglion habenulae, I Infundibulum, Ls Lamina supraneuro- porica, Lt Lamina terminalis, M Mittelhirndach, Mg Grenze der Mittelhirnbasis, Np Neben- scheitelorgan, O Opticus, P Paraphyse, Pa Ursprung der Plexus hemisphaerium, Po Scheitel- organ, Rb Rautenh
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative. Fig. 2. Querschnitt durch die Paraphyse eines Embryo von Anguis fragilis (ausgewachsen). 20fache Vergr. Fig. 3. M ed i a n s ch n i 11 durch das Hirn eines Krähenembryo von 2,5 cm. 5fache Vergr. Ca Commissura anterior, Ob Kleinhirn, Cp Commissura posterior, Cs Commissura superior, D Schaltstück, G Ganglion habenulae, I Infundibulum, Ls Lamina supraneuro- porica, Lt Lamina terminalis, M Mittelhirndach, Mg Grenze der Mittelhirnbasis, Np Neben- scheitelorgan, O Opticus, P Paraphyse, Pa Ursprung der Plexus hemisphaerium, Po Scheitel- organ, Rb Rautenhirnbasis, Rn Recessus neuroporicus, F Velum, V, hinteres, V2 vorderes Blatt, Vh Vorderhirn, Z Zirbel, Zp Zirbelpolster, 1 und 2 die beiden Recessus mamillares. bryo; doch ist hier die Paraphyse noch stärker nach hinten gepresst und das Lumen des Zirbelpolsters enger geworden; dagegen hat sich die Lamina terminalis noch mehr gestreckt. An das Reptilienhirn läßt sich das Vogelhirn leicht anschließen. Fig. 3 zeigt den Medianschnitt durch einen Krähenembryo von 2,5 cm. Hier entwickelt sich ein breites Schaltstück, die Zirbel ist schwach S-förmig nach vorne gekrümmt; breit bleibt, wenigstens auf dieser Entwickelungsstufe das Zirbelpolster; auch die Paraphyse fehlt nicht, doch ist sie sehr viel schwächer entwickelt als bei niederen Wirbel- tieren ; die beiden Blätter des Velums stehen in rechtem Winkel zu einander und lassen zwischen sich reichliches Bindegewebe treten. Die Lamina supraneuroporica scheint auf ein Minimum herabgedrückt zu sein, doch vermag ich ihre Länge nicht mit solcher Sicherheit wie bei der Eidechse zu bestimmen, bei welch letzterer der Recessus neuro- poricus viel deutlicher ausgeprägt ist. Anhangsweise füge ich hier bei, daß es mir nun nachträglich gelungen ist, die Existenz des Recessus. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of thes
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