. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Tergipes lacinulatus Schultze. 4. Die Beobachtungen an Tergipes lacinulatus (Fig. a—g), welche Schultze in Greifswalde (1849) während des Monates Oktober anstellte, wo die 2"'—21//2/// langen Thierchen auch Eier legten, bieten eine ununter- brochne Verwandlungsreihe dar, welche ausserdem von Interesse ist, weil sie mit der vorigen in gleiche Sippe gehörigen Art trotz dieser nahen Verwandtschaft einige erhebliche Abweichungen in ihrem Entwicklungs- prozesse zeigt. Die Kiemen - Anhänge


. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Tergipes lacinulatus Schultze. 4. Die Beobachtungen an Tergipes lacinulatus (Fig. a—g), welche Schultze in Greifswalde (1849) während des Monates Oktober anstellte, wo die 2"'—21//2/// langen Thierchen auch Eier legten, bieten eine ununter- brochne Verwandlungsreihe dar, welche ausserdem von Interesse ist, weil sie mit der vorigen in gleiche Sippe gehörigen Art trotz dieser nahen Verwandtschaft einige erhebliche Abweichungen in ihrem Entwicklungs- prozesse zeigt. Die Kiemen - Anhänge dieser Art stehen nicht einzeln, sondern zu zweien und selbst dreien am Rücken beisammen. Die gallertigen Eihtilsen sind rund, glashell, und enthalten 1—30 Eier, deren Aussehen und Furchungs-Prozess eben so wie die erste Entwickelung des Embryos bis zum Ausschlüpfen der Larve wie bei der vorigen Art beschaffen sind. Otolith, Fuss und Schaale werden schon am 4.—5. Tage nach dem Eierlegen sichtbar. Die blos pigmentirten Augen treten auf,


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