. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . chwegen der sphärischen Aberration nicht ganz so vollkommen, mittelsteiner beinahe halbkugeligen Linse (Fig. 130), deren Mitte mit einemschwarzen Scheibchen bedeckt ist, so dassnur die ganz schiefen am Rande auffallen-den Strahlen zum Objecte kommen kö solche Linse erhöht den Preis einesMikroskopes nur unbedeutend, und darf alseine sehr nützliche Beigabe angesehenwerden, da sie nicht nur bei schwachenVergrösserungen für den genannten Zweckdienlich ist, sondern bei stärkeren auchdazu gebraucht werden
. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . chwegen der sphärischen Aberration nicht ganz so vollkommen, mittelsteiner beinahe halbkugeligen Linse (Fig. 130), deren Mitte mit einemschwarzen Scheibchen bedeckt ist, so dassnur die ganz schiefen am Rande auffallen-den Strahlen zum Objecte kommen kö solche Linse erhöht den Preis einesMikroskopes nur unbedeutend, und darf alseine sehr nützliche Beigabe angesehenwerden, da sie nicht nur bei schwachenVergrösserungen für den genannten Zweckdienlich ist, sondern bei stärkeren auchdazu gebraucht werden kann, die Objectebei durchfallendem Lichte, also in einem beleuchteten Gesichtsfelde zusehen, als würden sie ringsum von sehr schief auffallenden Strahlen ge-troffen, wodurch manche Einzelnheiten noch deutlicher hervortreten, alswenn eine Beleuchtungslinse mit kleinem Oeffnungswinkel in Verbindungmit centralen Diaphragmen angewandt wird. Dieser Zweck ist auch, und sogar noch vollständiger zu erreichendurch einen gläsernen Kegel (Fig. 131), den Nach et zuerst benutzt Fig 131.
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