Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 170. AâN Petitacriiuia. A 1'. Briaroi^ JIill. Oberer Lias (0* Si-hwabeu. j- = Stielranken. B P. sp. Oberer Malra. äcliwaben. Keleli juit deu obersten Stielgliedern, h â¢=â Basalia; r = erste Radialia; hr I, hr 11 = zweite und dritte Kadialia (oder erste und zweite Brafhialia). ('âiY Stiel- glieder, a = Ausatzstelle der Kanten: c ~ Centrulcaual; hl = Blätter der GelenVfläclie. C⣠P. tu- hdcnlatus Mill. Unterer Lias («). C Stielstüelc von der Seite. / â Körner. If Gel
Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 170. AâN Petitacriiuia. A 1'. Briaroi^ JIill. Oberer Lias (0* Si-hwabeu. j- = Stielranken. B P. sp. Oberer Malra. äcliwaben. Keleli juit deu obersten Stielgliedern, h â¢=â Basalia; r = erste Radialia; hr I, hr 11 = zweite und dritte Kadialia (oder erste und zweite Brafhialia). ('âiY Stiel- glieder, a = Ausatzstelle der Kanten: c ~ Centrulcaual; hl = Blätter der GelenVfläclie. C⣠P. tu- hdcnlatus Mill. Unterer Lias («). C Stielstüelc von der Seite. / â Körner. If Geleukfläcbe. E Quer- scbuitt eines Gliedes. F, G P. duhins Gf. Unterer Muschelkalk. Recoaro, Vicentiuer Alpen. F zwei Stielglieder von der Seite. G Gelenkfläebe. H P. basaitifonnis Mill. Mittlerer Lias. Schwaben, l = Querleisten. IâL P. strbauf/nlaris Mill. Oberer Lias (*)- Schwaben. / einige abwechselnd grössere (,'/) und kleinere (f/) Stielglieder vereinigt. K Vertikalscbuitt durch ein schmäleres Hauptglied (I = g' in Fig. /) und die zwei Bündel versteckter Nebenglieder (//und ///), von welchen jedes aus vier kleinsten Gliedern (f), zwei breitereu (///) und einem mittleren grössteu {II) besteht. /. Gelenkfläche eines schmaleren Hauptgliedes {{/' in Fig. /) mit einem aufgelagerten kleinsten Nebengliede, welches als füntVtrahliger Stern (rj den Centralcanal umgiebt. M, N P. Bronni. Oberes Seuon. Kögen. M Stiel- stück von der Seite. N Gelenkfläche von oben. PentacrinusMill. Fig. 170 Aâ.V). Chantkler der FuDiilie. Die Stiel- glieder an der lunfl)latterigen Zeichnung, die Kronen an der starken Armenl- \vickelung und der reicbliehen Verzweigung leicht kenntlich. Gut erhaltene Kronen werden nur in bestiinnilen Schichten und an wenigen Localitäten in grösserer Menge angetroH'en, z. B. im unteren Lias von England, im oberen Lias (Posidonienschiefer) Süddeutschlaiids, in den tiefsten Lagen
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