. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 154 B. Mannheims Bonn, zool. Beitr. koidalzelle). Gabelung r3 und n wie bei macrura und pubipennis jen- seits der Mündung sc2. Diskoidalzelle etwa doppelt so lang wie breit. Die Längsadern blaßbraun, wie bei den übrigen Arten behaart; Flügel- membran nackt. Stiel r3 + 4 etwa halb so lang wie der Radialsektor oder der untere Gabelzinken r4. Basis des Radialsektors bei einigen Stücken mit der Andeutung eines Stiels (Abb. 2) Abdomen schmutzig ockergelb, zum Hypopyg hin


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 154 B. Mannheims Bonn, zool. Beitr. koidalzelle). Gabelung r3 und n wie bei macrura und pubipennis jen- seits der Mündung sc2. Diskoidalzelle etwa doppelt so lang wie breit. Die Längsadern blaßbraun, wie bei den übrigen Arten behaart; Flügel- membran nackt. Stiel r3 + 4 etwa halb so lang wie der Radialsektor oder der untere Gabelzinken r4. Basis des Radialsektors bei einigen Stücken mit der Andeutung eines Stiels (Abb. 2) Abdomen schmutzig ockergelb, zum Hypopyg hin dunkler; gelblich be- haart. 9. Segment kugelig aufgetrieben, schwarzbraun. Hypopygteile gelb- lich. Basistylus (Abb. 5) mit auffallendem, breitem, nach oben und innen. Abb. 5 . Phyllolabis nielseni sp. Hypopyg (von der Seite), Hinterrandmitte 9t (rechts oben) und 9s (rechts unten) gerichteten Fächer goldgelber Borstenhaare. Die Dististyli (od und id) ähn- lich lindneri. Auch die Hinterrandmitte des 9. iSternit ähnlich lindneri, doch sind die basalen Häkchen rund, sichelförmig gebogen (Abb. 4 und 5). Hin- terrand des 9. Tergit einfach, davor ein medianer Haarpinsel. Weibchen ganz wie das 6 gefärbt; von den anderen Arten sofort durch die Stellung der m-cu-Querader zu unterscheiden: sie entspringt dem Ga- belungspunkt m3-m4 (Abb. 2) oder unmittelbar davor oder dahinter. Querader r-m beim $ ± deutlich dunkel gesäumt, Stigmalfleck jedoch kaum angedeutet. Holotypus: 6, Griechenland, Oiti-Gebirge 1500 m, 18.—25. V. 1956 und Paratopotypoide: 3 6 und 2 $ in Museum A. Koenig, Bonn sowie je 1 6 in Coli. Peder Nielsen, Kopenhagen und Coli. Br. Theowald, Amsterdam. Benannt zu Ehren von Herrn Oberbibliothekar Peder Nielsen, Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches For


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