. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Plexus brachialis. 335 Fig. 147. naeus minimus, extensor digitorum communis, extensores carpi radiales, extensores proprii digiti quarti undminimi, extensor carpi ulnaris; giebt den N. interosseus antibrachn dorsalis für die Mm. abductor pollicis und extensor pollicis ab. N. longissimus pectoris entsteht von der Ansa cervicalis VIII, biegt sich am unteren Ende der Achselgrube rückwärts, durchbohrt den M. pectoralis major, läuft auf dessen vorderer Fläche schräg abwärts und medianwärts und erstreckt sich in Beg
. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Plexus brachialis. 335 Fig. 147. naeus minimus, extensor digitorum communis, extensores carpi radiales, extensores proprii digiti quarti undminimi, extensor carpi ulnaris; giebt den N. interosseus antibrachn dorsalis für die Mm. abductor pollicis und extensor pollicis ab. N. longissimus pectoris entsteht von der Ansa cervicalis VIII, biegt sich am unteren Ende der Achselgrube rückwärts, durchbohrt den M. pectoralis major, läuft auf dessen vorderer Fläche schräg abwärts und medianwärts und erstreckt sich in Begleitung der V. abdominalis an deren medialer Seite bis zum Nabel, den M. cutaneus maximus versorgend. Nach Peyer [109) wird der M. cutaneus maximus vom Plexus cervicalis aus durch den N. cervicalis VIII versorgt. Durchschneidung des Plexus brachialis. A. der Nn. cervicales V und VI sinistri. Rückenlage ; die zu operierende obere Extremität wird von einem Gehilfen etwas abwärts gezogen, der zugleich Kopf und Hals des Tieres nach der entgegen- gesetzten Seite wendet. Hautschnitt in einer Linie, die von der äußeren Öffnung bis zu dem durchzufühlenden Processus hamatus scapulae reicht, 4 cm lang ; die Mitte des Schnittes trifft auf die Mitte der beschriebenen Linie. Durchschneidung desM. levator scapulae major und der Pars superior des M. cucullaris nach der Längs- richtung ihrer Fasern. Die Wunde wird von einem zweiten Assistenten mit stum- pfen Haken auseinandergezogen. Man sieht vor den Mm. scaleni anticus und medius den N. cervicalis V, der einen starken Ast nach vorn und unten zum M. basiohumeralis absendet. Man fühlt die Processus transversi der Halswirbel, um sich zu orientieren. Der N. cervicalis V (Fig. 147) sendet einen Faden nach unten zur Ansa cervicalis V, der vor dem M. scalenus medius und vor dem glänzenden sehnigen Ursprünge desselben von dem Processus transversus des sechsten Hals- wirbels herabsteigt. Für die Untersu- chung der Verbreitung des
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