. Die Amphorideen und Cystoideen Beiträge zur (Morphologie und Phylogenie der Echinodermen.). 103J Amphorideex und Cystoideen. 103 7. Uenus;: GlyptOSphaera, Johannes , 1854. (rhiptospliaerifps. Johannes Müller, 1854, 25, pag. 66. Text-Figur 12. Fiiiigocystida mit kugeliger oder eiförmiger Tlieca, die an der aljoralen Basis durch einen kurzen Stiel befestigt ist. ^lund von fünf Klappen umgeben. Von der dreieckigen ^lundspalte gehen drei lange Ambulacral-Rinnen aus, von denen die unpaare (frontale) einfach bleibt, die beiden paarigen sich alsbald gabeln; die fünf Rinnen sind von ungleich
. Die Amphorideen und Cystoideen Beiträge zur (Morphologie und Phylogenie der Echinodermen.). 103J Amphorideex und Cystoideen. 103 7. Uenus;: GlyptOSphaera, Johannes , 1854. (rhiptospliaerifps. Johannes Müller, 1854, 25, pag. 66. Text-Figur 12. Fiiiigocystida mit kugeliger oder eiförmiger Tlieca, die an der aljoralen Basis durch einen kurzen Stiel befestigt ist. ^lund von fünf Klappen umgeben. Von der dreieckigen ^lundspalte gehen drei lange Ambulacral-Rinnen aus, von denen die unpaare (frontale) einfach bleibt, die beiden paarigen sich alsbald gabeln; die fünf Rinnen sind von ungleicher Länge, unregelmässig gebogen und meist nur au einer Seite mit Aesteu besetzt (am linken Rinnenrand). Zwischen Mund und Gonoporus ein dreieckiger oder rhombischei' ]\[adreporit. S[)ecies typica: GlyptOSphaera Leuchtenbergi. -b)!!. Müller. Ghiptospltuciiteti LcHcUlmicriji, Jon. Müller, 25, pag. 66. Ghjptosphaera Leuchtenhercji, Angelin, 1878; 13, pag. 31, Tab. XI, Fig. 1—4. Sphueronites Letichteiibenji, Volborth, 1846, 16, pag. 187, Taf. X, Fig. 1 — 7. Splianointes Loitchtenhergi, Quenstedt, 27, pag. 692, Tab. 114, Fig. 10—16. Fundort: Unter-Silur von Skandinavien und Russland. Das Genus Gli/ptosphaera (= Ghii>tosphaerites) gründete J. Müller für eine der ansehnlichsten Cystoideen-Formen, deren kugelige Kapsel über 7 cm Dm-ch- messer erreichen kann; sie wurde antanglich zu Sphaeromtes gestellt. \'<n\ di r dreieckigen Mundspalte gehen zunächst drei ])rimäre Am- bulacral-Rinnen oder Subvektoren aus; von diesen bleibt die unpaare frontale (dem After gegenüber liegendej einfach; die Iteiden paari- o-cn dae'eg'en a;abeln sich alsbald in einen vorderen (lateralen) und hinteren (posteralen) Ast. Die fünf Riinien kriechen divergirend über die Theca fort und geben in unregel- mässigen Windungen kurze Seitenäste ab; diese liegen gewöhnlich nur auf einer Seite der Rinne imd zwar auf der linken. Die vier <Jetfnungen der Kapsel sind bei dieser Gattung se
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