. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. HAND 1. N:0 12. 47 Der Urgneiss bci Funäsdalcn ist schon frliher erwähnt wor- den; westlicli von liier kommt wieder Urgcbirge znm Vorschein im Wigeln, wo eine kleiue Partic porphyrartiger HuUeflinta sich gegen den rothen, titanitfuhrenden Granit dicses Berge? anlehnt (siehe Fig. 12 oben). Um den etwas nördlicher auf- tretenden Granit von Skarsfjällen kommt auch Hälleflinta vor. *) Am Rande des Hoclilandes sudöstlich vom Storsjö befindet sich nach Y. Karlsson ein kleines vereinze


. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. HAND 1. N:0 12. 47 Der Urgneiss bci Funäsdalcn ist schon frliher erwähnt wor- den; westlicli von liier kommt wieder Urgcbirge znm Vorschein im Wigeln, wo eine kleiue Partic porphyrartiger HuUeflinta sich gegen den rothen, titanitfuhrenden Granit dicses Berge? anlehnt (siehe Fig. 12 oben). Um den etwas nördlicher auf- tretenden Granit von Skarsfjällen kommt auch Hälleflinta vor. *) Am Rande des Hoclilandes sudöstlich vom Storsjö befindet sich nach Y. Karlsson ein kleines vereinzeltes Vorkommen einer etwas porphyrartigen Hälleflinta und ein ähnliclies Gestein findet sich in den Bergen westlich vom Ottsjö, die eine sudliche Fortsetzung der vorhererwähnteu Urgebirgspartie slldwestlich vom Kallsjö bilden. -) Sehr aufFallend ist die verschiedene Ent- wickelung, welche die Scliicfer der Sevegruppe zu beiden Seiten dieser Hälleflinta zeigen. Auf der östlichen haben sie, wic oben angefuhrt worden, eine Mächtigkeit von unge- fähr 4000', auf der westlichen fehlen sie entweder ganz öder sind nur wenig entwickelt. Älmliches ist mit den silurischen Schiefern der Fall; um den sudlich von der Are-Elf gelegenen Tlieil der erwähnten Hälleflintpartie finden sie sich nicht melir wieder. Nebenstehendes Profil zeigt die Lagerungsverhält- nisse im siidlichen Abhange des Are-Thales westlich vom Ren- fjäll, in so weit die lose Bedeckung mir gestattete dieselben zu erforschen. Fig 19. Profil der siidlichen Seite h Hälleflinta. t silurische Thonschiefer. j>- Glimmerschiefer und Horn- blendeschief^r. /.', Thonschiefer und Thonstein der Köligruppe. Das grosse Hälleflintgebiet östlich vom See Torrön ist auf der schwcdischen Seite cbenfalls von den jUngeren Schie- ') Vergleiche Hörbte »Et Strög af Kigsgrasndseu.» Nyt Mag. for Nat. vid. B. XI, p. 65. ') Diese Hälleflinta ist bald dicht. und dann häufig etwas porphyrartig durch da


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