. P.+ A Fig. 304. Plastron von Triassochelys dux, Jaekel, aus der oberen Trias von Halberstadt, von außen gesehen. Vorne (punktierte Umrißlinien) liegen die Gularia; die Grenzen der nach hinten sich anschließenden Hornschilder (Brachialia, Pectoralia -f Abdominalia, Femoralia und Analia) sind durch tiefe Furchen markiert. (Nach O. Jaekel.) G. Gulare. F. = Femorale. B. = Brachiale. An. = Anale. P. + A. = Pectorale + Abdominale. ist die typische Schildkrötengestalt auch bei dm hochspezialisiertesten Hochseetypen nicht verwischt worden, aber der Rückenschild hat doch seine Form bei allen Meeressc


. P.+ A Fig. 304. Plastron von Triassochelys dux, Jaekel, aus der oberen Trias von Halberstadt, von außen gesehen. Vorne (punktierte Umrißlinien) liegen die Gularia; die Grenzen der nach hinten sich anschließenden Hornschilder (Brachialia, Pectoralia -f Abdominalia, Femoralia und Analia) sind durch tiefe Furchen markiert. (Nach O. Jaekel.) G. Gulare. F. = Femorale. B. = Brachiale. An. = Anale. P. + A. = Pectorale + Abdominale. ist die typische Schildkrötengestalt auch bei dm hochspezialisiertesten Hochseetypen nicht verwischt worden, aber der Rückenschild hat doch seine Form bei allen Meeresschildkröten geändert und seine hohe Wöl- bung, wie sie für die Landschildkröten bezeichnend ist (z. B. Testudo),


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