. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 306 Ernst Hentschel,. und Stat. 23 deutlich verschieden. Stat. 21: Länge 192—232 /<, Dicke des Schafts 2—3 ^i; Stat. 23: Länge 296—336 ^/, Dicke 5—6 //. Anisochelae palmatae, größere, in Rosetten. Der Schaft ist gerade oder fast gerade. Die obere Flügelscheibe ist etwa 'Ys so lang wie der Schaft und ziemlich schmal. Der Zahn ist kürzer und etwas schmaler als die Flügelscheibe, schräg abstehend. Das Tuberculum ist etwa Vs so lang wie
. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 306 Ernst Hentschel,. und Stat. 23 deutlich verschieden. Stat. 21: Länge 192—232 /<, Dicke des Schafts 2—3 ^i; Stat. 23: Länge 296—336 ^/, Dicke 5—6 //. Anisochelae palmatae, größere, in Rosetten. Der Schaft ist gerade oder fast gerade. Die obere Flügelscheibe ist etwa 'Ys so lang wie der Schaft und ziemlich schmal. Der Zahn ist kürzer und etwas schmaler als die Flügelscheibe, schräg abstehend. Das Tuberculum ist etwa Vs so lang wie die Flügelscheibe. Die untere Flügelscheibe ist etwa halb so lang wie die obere. Der Zahn ist von wechselnder Länge, oft etwas über das Schaftende hinaus verschoben. Das Tuberculum liegt in der Mitte der Flügelscheibe und ist halb so lang wie diese. Beide Flügelscheiben verlaufen allmählich in den sehr kurzen freien Schaftteil. Diese Beschreibung bezieht sich auf den Schwamm von Stat. 21. Bei dem von Stat. 23 sind die Chelae deut- lich anders gebaut und ähneln mehr der Abbildung ^. ,^ „ Thieles (1. c. tab. 28, fig. 17). Die Seitenwände der Flg. 10. Mycale i / moluecensis Tiele f. oberen Flügelscheibe laufen nicht wie dort parallel, diehela n. a Große sondern sie konvergieren. Der untere Rand steht fast Anisochelae. b Kleine senkrecht zum Schaft, ebenso verhält sich der ent- sprechende Rand der unteren Flügelscheibe. Das freie Schaftstück ist länger und schmaler als dort. Die drei Teile der Chele ver- halten sich in der Länge zueinander wie 2:2:1. Maße: Stat. 21: Länge der Chele 22-26 //, Breite 7 /<, Zahnabstand 7 ^i\ Stat. 23: Länge 29—32 ^i, Breite 11 ^i, Zahnabstand 9-10 /<. Anisochelae palmatae, kleinere, zerstreut. Der Schaft ist ge- krümmt. Die drei Teile des Schaftes stehen im Verhältnis 2:2:1. Der obere Zahn ist etwas kürzer als die Flügelscheibe. Das Tuberculum mißt etwa Vs von der Länge der Flügelscheibe. Der unte
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