. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. n:ißig j^cbraucht nur niediige Werte der Kolonialmarkenmit Maiine-Schiffspoststempcl vorkommen. Höchstfrankalur (30 Pf. für Drucksachen bzw. Ge-schäftspapicre bis 2 kg. Eine Ausnahme wäre möglich für nach dem Auslaml gerichteteBriefe, die, ohne Beschränkung auf ein Meistgewicht, nach den Welt-postvereinssätzen frankiert werden mußten. Solche besonders schwerenBriefe werden aber nur in ganz verschwindend wenig Fällen abgesandtworden sein, da ja der Weg über Berlin meist eine Verlängerungder


. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. n:ißig j^cbraucht nur niediige Werte der Kolonialmarkenmit Maiine-Schiffspoststempcl vorkommen. Höchstfrankalur (30 Pf. für Drucksachen bzw. Ge-schäftspapicre bis 2 kg. Eine Ausnahme wäre möglich für nach dem Auslaml gerichteteBriefe, die, ohne Beschränkung auf ein Meistgewicht, nach den Welt-postvereinssätzen frankiert werden mußten. Solche besonders schwerenBriefe werden aber nur in ganz verschwindend wenig Fällen abgesandtworden sein, da ja der Weg über Berlin meist eine Verlängerungder Beförderungsdauer zur Folge hatte und eine Portoersparnis dabeiauch nicht zu erzielen war. Die Marine-Schiffspost beim Marinelazarott Yokohama ging am31. 12. 1911 ein. Während der Nummern-Schiffspoststempel bis zum Beginn desAVeltkrieges nur von den Schiffen im Auslande benutzt wurde, fander vom Jahre 1915 ab auch allgemein auf Feldpostsendungen sämt-licher Kriegsfahrzeuge im Laufe des Krieges eingeführten neuen Stempeltypen können auf Kolonial-Markennicht


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