. Die Cephalopodenfauna der Reiflinger Kalke . Fig. 9. Ophidioceras simplex Barr. Fig. 6. Mundrandformen triadischer und paläozoischer Nautiliden. Stelle sichtbar — ein kleiner stumpfer Knoten im Intercostalfeld der Marginalkante auf. Leider lässt der Erhaltungszustand der Stücke nicht den Ursprung dieser beiden Knotenelemente auf den jüngeren Windungen sehen, von welchen es den Anschein hat, als wenn dieselben nur mit knotenlosen Rippen versehen wären, was immerhin ein sonderbarer Sculpturwechsel wäre. Die Kammerscheidewände (Fig. 3 c) zeigen auf dem eine flache Bucht; der Latera


. Die Cephalopodenfauna der Reiflinger Kalke . Fig. 9. Ophidioceras simplex Barr. Fig. 6. Mundrandformen triadischer und paläozoischer Nautiliden. Stelle sichtbar — ein kleiner stumpfer Knoten im Intercostalfeld der Marginalkante auf. Leider lässt der Erhaltungszustand der Stücke nicht den Ursprung dieser beiden Knotenelemente auf den jüngeren Windungen sehen, von welchen es den Anschein hat, als wenn dieselben nur mit knotenlosen Rippen versehen wären, was immerhin ein sonderbarer Sculpturwechsel wäre. Die Kammerscheidewände (Fig. 3 c) zeigen auf dem eine flache Bucht; der Lateral- lobus ist gross und weit unter den marginalen Vorsprung zurückweichend; über die Ümbilicalwand reicht die Kammerscheidewand senkrecht hinab; ihr weilerer \'erlauf ist nicht zu ermitteln. Der Sipho scheint tief unter der Kammermitte zu liegen. Die Schale ist mit feinen, den Radialrippen fast parallel verlaufenden Anwachsstreifen bedeckt, welche auf dem Externtheil sich in kurzem Bogen nach rückwärts wenden und dann eine Bucht von ungefähr zwei Rippenbreiten Tiefe bilden. Pleuronautilus Rollieri ist wenig involut, indem knapp der E.\terntheil umhüllt wird, und weit- nabelig ist.


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