. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . auf der einen Seite eine Umbiegung,damit sie, den Zeige- und Mittelfinger nach unten und den Daumen nachoben, festgehalten werden kann. Man kann so bei geneigter Stellung desMikrofkopkörpers das Object in verschiedenen Richtungen bewegen, ohnedass ein Abgleiten vom Objecttische zu besorgen ist. Nach Umständenlässt sich auch die Feder mit der Kupferplatte wegnehmen und durcheinen beweglichen und drehbaren Objecttisch ersetzen. Der Beleuchtungs-apparat besteht aus dem gewöhnlichen Spiegel s und aus dem Conden-s


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . auf der einen Seite eine Umbiegung,damit sie, den Zeige- und Mittelfinger nach unten und den Daumen nachoben, festgehalten werden kann. Man kann so bei geneigter Stellung desMikrofkopkörpers das Object in verschiedenen Richtungen bewegen, ohnedass ein Abgleiten vom Objecttische zu besorgen ist. Nach Umständenlässt sich auch die Feder mit der Kupferplatte wegnehmen und durcheinen beweglichen und drehbaren Objecttisch ersetzen. Der Beleuchtungs-apparat besteht aus dem gewöhnlichen Spiegel s und aus dem Conden-sator u. An die Stelle des vierseitigen Mikroskoprohres e kann aber auch diein B (a. S. 218) dargestellte Einrichtung treten, nämlich 3 Oculare und 3 Ob-jective, die sich um eine horizontale Axe drehen und so der Reihe nachin die optische Axe des Instrumentes gebracht werden können. Durch Mikroskope von Smith u. Beck. 217 einen Druck auf den Stift x wird eine Feder weggeschoben, so dass sieh die Scheibe, welche die Oculare oder die Objective trägt, herumdreht; ist Fig. 106-. üniversalniikroskop von Smith, Beck u. Beck. 218 Mikroskope von Smith u. Beck. springt der Stift wieder vor aber die erforderliche Strecke durchlaufenund die Weiterbewegung ist Fig. 106.


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