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. Die Gartenwelt . utn väKv^imSmvn ^O0 vhsx foldE^r }Ptrif4iitfi0fröfir 9cirfö^i« ^n» anl^tlb« ^rtd^ttpi« ^ptd^nei ^ol^pr läufigen Sorte, übrigens blühend auch nicht übel, ist durch seine Ausbreitungssucht der Schrecken der Gärtner. Weniger gefährlich und durch ziemlich spät erscheinende Blütenrispen ausgezeichnet sind P. polystachyum, sachalinense und Sieboldi. 4. Rheum palmatum fl. pl. Neben der im Gemüse- garten erfolgenden Kultur des immer mehr als Gemüse be- liebten Rhabarbers sollte im Garten diese schön rot blühende und für den Schnitt sehr geeignete Abart nicht vergessen werden, die allerdings an Nutzbarkeit mit ihrer Schwester nicht wetteifern kann. Sollte einer der Leser dieses Aufsatzes schmerzlich eine seiner Lieblingsstauden vermissen, so verweise ich denselben auf die einleitenden Worte und die Beschränkung, die ich mir von vornherein auferlegt habe. Schatzkammer schöner und seltener Pflanzen, und zuguterletzt noch den Jahrmarkt zu genießen. Dort fesselten mich besonders die Markgräflerinnen in ihrer schmucken Tracht. Mit dem letzten Abendzug wollte ich nach Zürich zurück, ich hatte aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht; der Zug fuhr nur bis Waldshut in Baden. Dort mußte ich übernachten, aber wo und wie? Meine ganze Barschaft betrug noch fünf Pfennige, und um Mitternacht war meine Rückfahrtkarte abgelaufen. In meiner Verzweiflung wollte ich zur Polizei, mich als obdachlos melden, dann aber zog ich es vor, ins nächste Hotel zu gehen; es war das Hotel Schätzli, das erste am Platze! Hier verbrachte ich eine schlaflose Nacht; Sorgen und Hunger quälten mich. Am nächsten Morgen meldete ich mich bei der Besitzerin, die mich in ihrem Privatbüro empfing und freund- lich lächelnd anhörte. Ich sagte ihr, daß mir das Geld ausge- gangen sei, bat sie, mir meine Schuld zu stunden, mir ferner die Möj^lichkeit zu bieten, nach Zürich zurückzukommen, und bot ihr


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