. Botanische und zoologische Ergebnisse einer wissenschaftlichen Forschungsreise nach den Samoainseln, dem Neuguinea-Archipel und den Salomonsinseln von März bis Dezember 1905. Plants; Plants; Plants; Animals; Animals; Animals. [5311 Bot. u. zool. Ergcbn. von den Sanioa- ti. Saloinonsinscln. 147 Epigynium 0018 7»;« breit, halbkugelig, mit wahrscheinlich glatter Deckklappe. Gcnitalborsten grundständig, kurz, wenig länger als die Bauchborsten des zweiten Paares. Eier rund. Epiandrium 0-Ol5 mm, flach bogenförii ig. Mittlere Länge des Weibchens 0 18 ;;;»/, mittlere Breite ;;/;». Mittlere Läng


. Botanische und zoologische Ergebnisse einer wissenschaftlichen Forschungsreise nach den Samoainseln, dem Neuguinea-Archipel und den Salomonsinseln von März bis Dezember 1905. Plants; Plants; Plants; Animals; Animals; Animals. [5311 Bot. u. zool. Ergcbn. von den Sanioa- ti. Saloinonsinscln. 147 Epigynium 0018 7»;« breit, halbkugelig, mit wahrscheinlich glatter Deckklappe. Gcnitalborsten grundständig, kurz, wenig länger als die Bauchborsten des zweiten Paares. Eier rund. Epiandrium 0-Ol5 mm, flach bogenförii ig. Mittlere Länge des Weibchens 0 18 ;;;»/, mittlere Breite ;;/;». Mittlere Länge des Männchens 0-ILJ ;;/;;;, mittlere Breite 0"032 ;;;;;;. Die auffallenden Gallen, welche E. panropns am Blattrand der Fiederblättchen von Nephrolcpis hirsutula Presl hervorbringt (siehe die untenstehende Abbildung) haben einige Ähnlichkeit mit den Blalt- randroUungen gewisser Weidenarten. Zur sicheren morphologischen Deutung derselben wäre freilich die Kenntnis ihrer Entwicklung notwendig; leider fehlen in dem mir zu Gebote stehenden Untersuchungs- matcrial die ersten Entwicklungsstadien des Cecidiums und ich mu(3 meine Beschreibung auf die Unter- suchungsergebnisse von Gallen beschränken, die in ihrer Entwicklung bereits weit vorgeschritten waren. Fig. Die von £./n7;/;'oy';;5 hervorgerufenen Gallen treten ausschließlich am Rande der Fiedeiblättchen teils einzeln, teils zu 2 oder 3 hintereinander auf; in letzterem F"alle verschmelzen sie nicht selten unter- einander zu ballenförmigen Massen, die sich über einen großen Teil des Randes erstrecken. Bei starker Infektion wird das ganze Fiedeiblättchen in die Deformation einbezogen und in einen formlosen höckerigen Klumpen verwandelt. Die Gallen haben die Gestalt rundlicher Knoten oder von einfachen oder regellos gebogenen Randwülsten, die sich meist stark über die Blattfläche erheben. Sie können eine bedeutende Größe erreichen; Randwülste von 4 bis 6 mm Länge sind gewöhnlich, solche


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