. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Stilophoraceae. (Kjellman.) 231 einzelnen längs den Wänden der axilen Röhre hinziehenden solchen Fäden mehr oder weniger ausgefüllt. Der Aufbau des Sprosses geht von den centralen Zellreihen aus. Ein verschiedengliedriges Bündel von Zellreihen, die entweder anränglich oberhalb unter sich frei oder immer ganz unter einander verwachsen sind, durchzieht die Spitze jedes wachsenden Sprosses. Sie verlängern sich d
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Stilophoraceae. (Kjellman.) 231 einzelnen längs den Wänden der axilen Röhre hinziehenden solchen Fäden mehr oder weniger ausgefüllt. Der Aufbau des Sprosses geht von den centralen Zellreihen aus. Ein verschiedengliedriges Bündel von Zellreihen, die entweder anränglich oberhalb unter sich frei oder immer ganz unter einander verwachsen sind, durchzieht die Spitze jedes wachsenden Sprosses. Sie verlängern sich der Hauptsache nach, w^enn nicht ausschließ- lich, durch Querteilung einer oder einiger unterhalb des Scheitels gelegenen Zellen. Die hierdurch erzeugten Zellen wachsen durch Streckung in die Länge, so dass ihre Länge scheitelabwärts zunimmt, bis sie schließlich constant wird. Aus der nach außen ge- kehrten Seite des centralen Bündels entspringen unterhalb des Vegetationspunktes dicht gedrängt kurze Gliederladen, welche anfangs den Scheitel übergipfeln und einhü JFig. 159. Stüophora rhiBodes (Ehr.) J. Ag. Ä Längsschnitt aus einer wachsenden Sprossspitze, c Centralfäden, a normale primäre peripherische Gliederfäden, von denen die unteren Anfänge zu den das parenohymatische Außeii- gewebe herstellenden Zellreihen zeigen, i eingeschalteter peripherischer Gliederfaden (3(10/1); B Stück eines Quer- schnittes durch einen Sprossteil, welcher einen Gametangiensorus trägt, vergr.; C Teil eines solchen Sorus (330(1); D, E Glieder eines Sporaugiensorus (330/1). (A nach Reinke; B—E nach Thuret.) aber bei der Streckung der sie tragenden Zellen der centralen Zellreihen aus einander gerückt werden. Aus den untersten Gliedern dieser primären peripherischen Fäden nimmt der parenchymatische Gewebemantel des fertigen Sprosses seinen Ursprung, in- dem zunächst ihr basales und dann das epibasale Glied Ausstülpungen treiben, die sich abgliedern und unter Que
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