. Fig. 252 (Vi). Nach Schwedow (bei Buturlin) läßt diese Art bei ihrem Balzfluge Laute wie chwi chwi chwi oder zswi zswi zswi hören und beim Abstürze Töne wie in der Ferne rieselndes Wasser, mitunter auch Rufe wie tschicka-tschi. Daß die schmalen seitlichen Steuerfedern bei rascher Bewegung in der Luft einen eigenartigen Laut hervorbringen, bestätigt auch ein einfaches Expeinment. Eier nach Taczanowski ziemlich kurz uud dick, in der Form teilweise an die der Waldschnepfe erinnernd, oft aber gestreckter. Grundfarbe weißlich rahmfarben bis schmutzig blaß ockerfarben, die Flecke dunkel- oder rotb


. Fig. 252 (Vi). Nach Schwedow (bei Buturlin) läßt diese Art bei ihrem Balzfluge Laute wie chwi chwi chwi oder zswi zswi zswi hören und beim Abstürze Töne wie in der Ferne rieselndes Wasser, mitunter auch Rufe wie tschicka-tschi. Daß die schmalen seitlichen Steuerfedern bei rascher Bewegung in der Luft einen eigenartigen Laut hervorbringen, bestätigt auch ein einfaches Expeinment. Eier nach Taczanowski ziemlich kurz uud dick, in der Form teilweise an die der Waldschnepfe erinnernd, oft aber gestreckter. Grundfarbe weißlich rahmfarben bis schmutzig blaß ockerfarben, die Flecke dunkel- oder rotbraun, mitunter auch einige Zickzacklinien und Punkte, die Schalenflecke röt- lichgrau. Maße 40 x , 41 x 82, x 31, 43 x , x 30, X 31, zwei von Jourdain gemessene (wie jene von Dybowski gesammelt) x uud 42 x mm. \ '- 1977. Gallinago hardwickii (Gray). (Fig. 253.) Scolopax australis (nee Scopoli 1769!) Latham, Index Orn., Suppl., p. LXV (1801— Australien). Scolopax Hardwickii Gray, Zool. Mise, p. 16 (1831— Tasmanien). Abbild.: Mathews, ß. Australia III, Taf. 166. Zeichnung und Färbung wie die von G. megala, aber bedeutend größer und Schwanz ganz anders. Letzterer besteht aus 18 Steuerfedern, die nach außen zu allmählich schmäler, steifer und etwas kürzer werden, die äußerste aber nicht schmäler als —4 mm, die nächste schon etwa 5 mm breit. Flügel 153—167, Schwanz 00—68, Schnabel 64—76 mm. Die innersten, verlängerten Armschwingen viel kürzer als die Handschwingen, von der Flügel- E. Hartert, Die Vögel der paläarktisclien Fauna. (Abgeschlossen Ende loio.)


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