Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . che Grabhügel (Hünen-gräber) finden, die sicher verschwunden wären, wenn das Gebiet auch nur vorüber-gehend für einige Menschengeschlechter als Acker getiient hätte. So fehlt es dennunserer Rheinprovinz weder an ehrwürdigen alten Bäumen in Dorf und Stadt, nochan bemerkenswertem Wildwuchs im Walde. Das forstbotanische Merkbuch ist für die Rheinprovinz leider noch nichterschienen. Hofientlich wird es in nicht zu ferner Zukunft kommen und den Baum-reichtum der Rheinlande weiteren Kreisen offenbaren. DIE EIBE. Über die Eibe in der Rheinprov
Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . che Grabhügel (Hünen-gräber) finden, die sicher verschwunden wären, wenn das Gebiet auch nur vorüber-gehend für einige Menschengeschlechter als Acker getiient hätte. So fehlt es dennunserer Rheinprovinz weder an ehrwürdigen alten Bäumen in Dorf und Stadt, nochan bemerkenswertem Wildwuchs im Walde. Das forstbotanische Merkbuch ist für die Rheinprovinz leider noch nichterschienen. Hofientlich wird es in nicht zu ferner Zukunft kommen und den Baum-reichtum der Rheinlande weiteren Kreisen offenbaren. DIE EIBE. Über die Eibe in der Rheinprovinz hat Professor Paul Roloff in der Fest-schrift zur Feier des 50jährigen Bestehens des Naturwissenschaftlichen Vereins zu ) »Die Xeromorphie der Hochmoorpflanzen als Voraussetzung der physiologischen Trockenheitder Hochmoore.« Zeilschrift für Botanik \on Jost, Kniep und Oitmanns. Jahrg. 1918, Heft 5/6. ^) Vgl. Professor Dr. Schröter in »Die Koniferen und Gnetaceen Mitteleuropas« vonKirchner, Loew u. Schröter. Stuttgait iqo6, S. Pkot. F. FankiMUser, Sumpf-Kiefer, Pinus montana var. uliginosa Neum. im Eigenthal bei Luzern. (Text Seite 58, Abb. i.) Tatel 8.
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