. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. III. Gattung: Zelotherses Ld. (1859). Von dieser Gattung ist nur eine einzige Spezies und auch diese nur in männlichen Exemplaren bekannt geworden. Die j . haben höchst wahrscheinlich hochgradig verkümmerte Flügel und halten sich an der Erde verborgen. Die Fühler des ' sind nicht kammzähnig, wie es bei schwacher Vergröße- rung sc
. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. III. Gattung: Zelotherses Ld. (1859). Von dieser Gattung ist nur eine einzige Spezies und auch diese nur in männlichen Exemplaren bekannt geworden. Die j . haben höchst wahrscheinlich hochgradig verkümmerte Flügel und halten sich an der Erde verborgen. Die Fühler des ' sind nicht kammzähnig, wie es bei schwacher Vergröße- rung scheinen könnte, sondern jedes (Mied trägt auf seiner Unterseite zwei geschwungene Quer- reihen langer Borsten, von denen die äußeren auf niedrigen Wülsten stehend jederseits stark vorragen; die eine Querreihe steht in der Nähe des pro- ximalen, die andere nahe beim distalen Ende des Gliedes. Die Palpen sind klein, kaum über die Stirn vorragend, der Säugrüssel ist gut entwickelt. Aul' den Vorderflügeln entspringen Ader II , und II , getrennl von einander, auf den hinteren II und III, dicht beisammen, fasl aus einem Punkt und Ader III 3 und IV, aus einem Punkte. 1. Zelotherses albociliana HS. 418; IV p. L92, VI p. lös. Körper im Verhältnis zur Flügelgröße kräftig und gedrungen; Vorder- flügel schmal und spitz, Saum sehr schräg, schwach gebogen und in flachem Turnus in den Dorsalrand übergehend. Spannweite 10 —Is mm. Tat VI, F i g. l(i. Kopf, Thorax und Vorderflüge] sind bleich weißlichgelb, letzere ganz zeichnungslos; die Fransen sind last rein weiß, an ihrer Basis etwas lebhafter gelblich als die Flügelfläche; die Hinterflüeel samt den I- sind rein weiß, die Saumlinie fein, spitzenwärts breiter schwarzbraun; das Abdomen ist grau, mit weißlicher Bestäubung. Bisher nur von der unteren Wolga, aus der Kolonie Sarepta bekannt geworden; die ; ; il, im Sonnenschein lebhaft Fig. FUhlergliedi ; am unter- sten rind di<. Please note that t
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