. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology, Comparative. Von den allgoineinen Lebcnsliod in jungen. 341 die Ersclieinimgen ,.. x^ l. v^^x x^xcmvi^o, , vj,^ Verwesung etc., die alle durch die Einwirkung von bakterien auf nekrobiotische Gewebe hervoröerufen werden Ueberhaupt kommen nicht selten verschiedene Formen der Nekrose combinirt vor, und besonders werden sie noch durch secundäre Momente complicirt, wie z. B. durch die Fäulniss. Im letzteren Falle entstehen des feuchten Brandes, der Gangrän, der Fäulniss- und zum Theil erst postmortale Erschein
. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology, Comparative. Von den allgoineinen Lebcnsliod in jungen. 341 die Ersclieinimgen ,.. x^ l. v^^x x^xcmvi^o, , vj,^ Verwesung etc., die alle durch die Einwirkung von bakterien auf nekrobiotische Gewebe hervoröerufen werden Ueberhaupt kommen nicht selten verschiedene Formen der Nekrose combinirt vor, und besonders werden sie noch durch secundäre Momente complicirt, wie z. B. durch die Fäulniss. Im letzteren Falle entstehen des feuchten Brandes, der Gangrän, der Fäulniss- und zum Theil erst postmortale Erscheinungen vorstellen. Es sind ferner noch einzelne Formen der Nekrose mehr oder weniger gut von der Pathologie charakterisirt worden, indessen beruhen diese Begriffe der Pathologie weniger auf der Untersuchung der mikroskopischen Vorgänge in der Zelle selbst als vielmehr auf der makroskopischen Erscheinung des Endergebnisses, das uaturgemäss von den verschiedensten, nicht durch die reinen Erscheinungen des Zellentodes unmittelbar bedingten Neben- umständen abhängig ist. Endlich können wir den Atrophieen und Nekrosen noch eine Reihe von Erscheinungen anschliessen, die sich beim Absterben von Zellen in wässerigen Medien in der ganzen Organismenwelt weit ver- breitet finden: das sind die Erscheinungen des körnigen Zerfalls i). Das Gemeinschaftliche aller Arten des körnigen Zerfalls liegt darin, dass am Ende des Processes die betroffene Zelle einen mehr oder weniger lose zusammenhängenden Haufen von einzelnen Körnchen bildet. Am leichtesten können wir den körnigen Zerfall bei manchen Infusorien beobachten, wenn ihr Protoplasma besonders wasserreich ist. Das ist z. B. bei dem grossen walzenförmigen Spirostomum am- biguum der Fall, das ausserdem eine sehr wenig feste Oberflächenschicht seines Exoplasmas besitzt. Bringt man solchen Infusorien eine Wunde bei, in- dem man sie unter dem Mikroskop durch einen Schnitt in zwei Theile schneidet, so ereignet es sich sehr. M5»S
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