. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Landgut Spindler in Hilden Der Badegarten. Von Gartenarchitekt Foetli, Cöln. Landgut Spindler in Hilden. Blick in den Hausgarten. Von Gartenarchitekt Foeth, Cöln. eine störende Wirkung von dort aus nicht befürchtet zu werden braucht. Die Wiese, links von dem I lauptein- gang und südlich von dem Gartenhaus bleibt als Wald- wiese erhalten, und ist mit Wildrosen auszugestalten. Die vorhandenen Bachläufe bleiben bestehen. Der Wald ist durch praktische Verbindungswege aufgeschlossen, wobei sämtliche Baumexemplare Berücksichtigung finden. De


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Landgut Spindler in Hilden Der Badegarten. Von Gartenarchitekt Foetli, Cöln. Landgut Spindler in Hilden. Blick in den Hausgarten. Von Gartenarchitekt Foeth, Cöln. eine störende Wirkung von dort aus nicht befürchtet zu werden braucht. Die Wiese, links von dem I lauptein- gang und südlich von dem Gartenhaus bleibt als Wald- wiese erhalten, und ist mit Wildrosen auszugestalten. Die vorhandenen Bachläufe bleiben bestehen. Der Wald ist durch praktische Verbindungswege aufgeschlossen, wobei sämtliche Baumexemplare Berücksichtigung finden. Der Bremer Friedhofswettbewerb. \'on Encke. Cöln und Hoemann. Düsseldorf. Es war ein interessanter Wettbewerb, welclien die Stadt Bremen ausgeschrieben hatte zur Erlangung eines Entwurfes für die Anlage eines großen Zentral- friedhofes in Osterholz-Tenever. So war es nicht zu verwundern, daß eine große Anzahl Künstler sich inn die Lösung dieser Aufgabe mühte. Man vertrat bei der Ausschreibung, wie bei der Stahnsdorfer Konkurrenz, den oft angegriffenen, aber ebenso lebhaft verteidigten Standpunkt, Gartenkünstler und Architekten zu gemeinsamer Arbeit aufzufordern, d. h. eine Lösung für die Gcsamtanlage, also ein- schließlich der Architektur zu verlangen. Uns erscheint diese Zusammenarbeit durchaus wünschenswert. Die Raumgestaltung auf den Flächen, welche später Ge- bäude aufnehmen sollen, ist in weitem L'nikreis der letzteren niu- gut und charaktervoll zu lösen im Zu- sannnenhang mit dem detaillierten GIundril.^ und der Architektin- dieser Gebäude. Man studiere daraufhin die Eingangspartie bei dem Entwurf ,,die langen Stücke" (I. Preis). Eine derartige Gestaltung kann ohne die Bauten und deren Einzelheiten, ja sogar ohne deren Architektin- gar nicht gebracht werden; und doch ist der Zugang gerade ein 1 Iau|)tvorzug dieses Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readab


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