Archive image from page 46 of Die Echinodermen des Eisfjords (1915). Die Echinodermen des Eisfjords dieechinodermend00hofs Year: 1915 KUNGL. SV. VET. AKADEMIBNS HANDLINGAR. BAND 54. N:0 2. 37 fischen Seite weit südwärts verbreitet. S. sqtiamatus dagegen ist auf ein eng umschrie- benes Gebiet beschränkt, nach den bisherigen Erfahrungen auf die Randzone des tiefen Nordmeerbassins. 8. papposus hat ferner eine weite bathymetrische Verbreitung mid ist gemein schon in der Uferzone, während S. squamatus erst in grösserer Tiefe auftritt. Eine solche, an ganz besondere Bedingungen angepasste Art kann
Archive image from page 46 of Die Echinodermen des Eisfjords (1915). Die Echinodermen des Eisfjords dieechinodermend00hofs Year: 1915 KUNGL. SV. VET. AKADEMIBNS HANDLINGAR. BAND 54. N:0 2. 37 fischen Seite weit südwärts verbreitet. S. sqtiamatus dagegen ist auf ein eng umschrie- benes Gebiet beschränkt, nach den bisherigen Erfahrungen auf die Randzone des tiefen Nordmeerbassins. 8. papposus hat ferner eine weite bathymetrische Verbreitung mid ist gemein schon in der Uferzone, während S. squamatus erst in grösserer Tiefe auftritt. Eine solche, an ganz besondere Bedingungen angepasste Art kann doch nicht die Stamm- form eines weit verbreiteten, ubiquistisclien Tieres sein. Ich muss folglich 8. squamahis als eine aus 8. papposus — oder einer diesem nahe- stehenden gemeinsamen Stammform — hervorgegangene, sozusagen spezialisierte Form betrachten, die sich in einem begrenzten Teil der arktischen Region, unter gewissen hoch- arktischen Bedingungen, entwickelt hat.
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