. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 2. Kapitel. DU; L'eberführung der einzelnen Waldformon. 339 S c >! i r- m g r o ß 8 c li 1 a g ergibt sich, — schon weil die Bestände wohl selten das Erz(;ugnis eines einzigen Samenjahrs oder reiner Naturl>esamung sind, — einmal ein gewisser Altersuntersehied, der sich allerdings mit dem Aelterwerden sehr bald vervvisc;ht, also für uns keine Bedeutung hat; dann aber, was wichtiger ist, einige Aussicht auf Holzart<^Mniis(;hung, denn bei der Natui erjüngung sind zwar die Schattenliölzcr unbedingt im Vorteil; aber die nach de
. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 2. Kapitel. DU; L'eberführung der einzelnen Waldformon. 339 S c >! i r- m g r o ß 8 c li 1 a g ergibt sich, — schon weil die Bestände wohl selten das Erz(;ugnis eines einzigen Samenjahrs oder reiner Naturl>esamung sind, — einmal ein gewisser Altersuntersehied, der sich allerdings mit dem Aelterwerden sehr bald vervvisc;ht, also für uns keine Bedeutung hat; dann aber, was wichtiger ist, einige Aussicht auf Holzart<^Mniis(;hung, denn bei der Natui erjüngung sind zwar die Schattenliölzcr unbedingt im Vorteil; aber die nach der Räumung der Flächen fast immer erforderlichen ausgedehnten Ergänzungen sicliem auch den anderen Holzarttm ihren Anteil. Noch mehr als hier kommt beim kurzfristigen B 1 e n d e r 8 c h 1 a g sowohl Altersunterschied als auch Holzartenmischung zur (jJeltung. Nun aber tritt, mit Rücksicht auf die Sturmgefalir, vielfach, besonders bei den Nadelhölzern, an Stelle der Großfläche der Jahres - Streifenschlag (auch ,,Saumschlag" genannt) ^), der eine gewiss«?, wenn auch kleine Abstufung der Bestockung in bestimmter Richtung st^lbst innerhalb des Perioden-Großsclüags erzeugt. Weil diese Abstufung jedoch, nur auf die Sturmgefahr Rücksicht neh- mend, einer anderen Hiebsrichtung folgt, so kann sie leider nicht vollkommen ausgenützt werden. Einigermaßen ist cUes allerdings, ^vie die beistehenden Skizzen (Fig. 53) zeigen, bei Zuhilfenahme der Staffelbildung mög- lich, und zwar in höherem Grade bei Abstufung gegen Südwesten als gegen Westen. Fig. .53. Umwandlung gegen Westen bezw. Südwesten abgestufter ,,H leb s Züge" des G-roßschlag-Hochwalds. Gegen lA/esten. Befestigte Hiebszugsgrenzen Unbefestigte •• " Altersgrenzen ^^^^^^^ Schlaggrenzen — Brenzen der sich folgen den Setiläge Gegen SudiA/esten. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appear
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