. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 9. Fig. 8. Sepia Irvingi n. sp. Ventralansicht des Schulpes. '/j. Fig. 9. Sepia Irvingi n. sp. Dorsalansicht des Schulpes. '/i- Fig. 10. Sepia Irvinyi n. sp. Seitenansicht des Schulpes. i/j. Fig. 10. Hälfte eingeschnürt. Der glatte Teil ist kurz und flach gewölbt, der ge- streifte Teil etwas vertieft und nach hinten verschmälert. Er wird um- geben von kalkigen Flügeln, die sich erst verbreitern und dann wieder schmäler werden. Das Rostrum ist lang, gerade und etwas nach oben umgebogen. Der Chitinrand v


. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 9. Fig. 8. Sepia Irvingi n. sp. Ventralansicht des Schulpes. '/j. Fig. 9. Sepia Irvingi n. sp. Dorsalansicht des Schulpes. '/i- Fig. 10. Sepia Irvinyi n. sp. Seitenansicht des Schulpes. i/j. Fig. 10. Hälfte eingeschnürt. Der glatte Teil ist kurz und flach gewölbt, der ge- streifte Teil etwas vertieft und nach hinten verschmälert. Er wird um- geben von kalkigen Flügeln, die sich erst verbreitern und dann wieder schmäler werden. Das Rostrum ist lang, gerade und etwas nach oben umgebogen. Der Chitinrand verschwindet gegen das hintere Ende. Der gestreifte Teil ist von einer flachen medianen und zwei lateralen Furchen durchzogen. Den Verlauf der Lamellen etc. siehe Fig. 8.


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