Der letzte BombardierIllustriert von FBergen und RHaug . rte burd) bie breiten©trafen ber irjm unbefannten ©tabt, or)ne Sroecf unb $iel, ja,orjne niete Slufmerffamfeit auf ba3, mag iljn umgab, xva$ woljlbaljer lommen mochte, bafs feine ©ebanlen immer mieber §urüd>festen 31t ben fo intereffanten ©rlebniffen ber letjtuergangeneu£age. §atte bie ©efd)id)te mit bem gefdwffenen §irfd;e weiterefolgen, ober mürbe fie, mie irjm ber 9Jtütler 33urbu§ beim 2lbfd)iebe nerfterjerte, au§ guten ©rünben niebergefdjlagen, fo ba£ mein; banad) härjen mürbe? Unb menn bem nurtlid) fomar, Ijatte uidjt
Der letzte BombardierIllustriert von FBergen und RHaug . rte burd) bie breiten©trafen ber irjm unbefannten ©tabt, or)ne Sroecf unb $iel, ja,orjne niete Slufmerffamfeit auf ba3, mag iljn umgab, xva$ woljlbaljer lommen mochte, bafs feine ©ebanlen immer mieber §urüd>festen 31t ben fo intereffanten ©rlebniffen ber letjtuergangeneu£age. §atte bie ©efd)id)te mit bem gefdwffenen §irfd;e weiterefolgen, ober mürbe fie, mie irjm ber 9Jtütler 33urbu§ beim 2lbfd)iebe nerfterjerte, au§ guten ©rünben niebergefdjlagen, fo ba£ mein; banad) härjen mürbe? Unb menn bem nurtlid) fomar, Ijatte uidjt fein perfönlicrjer geinb, ber junge ©raf ©eefelb,SBeranlafftmg genug, ficr) feiner lebhaft 311 erinnern unb irjm inben SBeg ju treten, rao ir)m baö möglid; mürbe? MerbingSIwffte er, burci; feinen Eintritt in bie ©dmle unter Slnlegungber Uniform in ber großen beenge gemifferma^en unterzugehen,unb bod) mieber fonnte er gerabe als -JRilitär auf irgenb eineSBeife mit jenem in Skrüljrung lommen. S;a, obgleidj er muffte, 368 —. ba£ bie 9tefiben$, rt>o ba§ §ufarenregiment ftanb, in bem ber ©rafbicnte, niete, oiele teilen non btefer ^roüin^tabt entfernt war,fo beunruhigte e§ iljn in biefen £agen bodjj jebeSmal, wenner einen Dffigiersfcibel Itappem fyörte unb wenn er, wie fyter,auf ben ©trafen fjäuftg §ufarenoffi§ieren, atferbingS eines anbereuRegiments, begegnete. (SHücflid) aber finb jene £age ber Sugenb, wo un§ leidster2inn unb frtfdjer 3Jiut nidjt lange bei brücfenben ©ebanlen oer=weilen laffen, wo wir unö gern r»on einer trüben Vergangenheitah einer Reiter fcfyeinenben 3utunft guwenben. Unb fd)ien \{)n in ber %l)at feine ;Uttunft nidjt bettet au^i _ .:<; i — Miefen? Sföot et bod) oon einem mistigen SDtanne bei (5raminntiouotonimtjfiou, bent DBetfeuetroetfet £)oll, rcd;t freunblid) aufgenommen morbeu, hoffte et bod), wenn aud) nidjt gldnjenb 51t befteljen, bod) genügenb burd)gutommen, unb Ijatte u)n nidjt felbftbaS fpafj
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