. Die Fische der Ostsee. Fishes. 3a preufsischen Küste, auch im bottnischen und finnischen Meerbusen kommt er in Men^e vor. Sein Fleisch ist zart und wohlschmeckend und giebt vorzügUche Suppen. Im süfsen Wasser ist er in ganz Nord- und Mitteleuropa, Grofs- britannien, Frankreich und im nördlichen Rufsland bis nach Sibirien zu finden, ist aber im Süden weniger häufig. Schriften: Linne I, 487. — Dallmer, 38. — Bloch II, 74, T. 52, Fig. 2. — V. Siebold, 58. — Heckel und Kn er, 19, Fig. 6. — Benecke, 65 mit Abbild. — Blanck, 105. — Kröyer 1,43. (Äcerina vulgaris)— Feddersen, 72. — Nilsson, 28. — M


. Die Fische der Ostsee. Fishes. 3a preufsischen Küste, auch im bottnischen und finnischen Meerbusen kommt er in Men^e vor. Sein Fleisch ist zart und wohlschmeckend und giebt vorzügUche Suppen. Im süfsen Wasser ist er in ganz Nord- und Mitteleuropa, Grofs- britannien, Frankreich und im nördlichen Rufsland bis nach Sibirien zu finden, ist aber im Süden weniger häufig. Schriften: Linne I, 487. — Dallmer, 38. — Bloch II, 74, T. 52, Fig. 2. — V. Siebold, 58. — Heckel und Kn er, 19, Fig. 6. — Benecke, 65 mit Abbild. — Blanck, 105. — Kröyer 1,43. (Äcerina vulgaris)— Feddersen, 72. — Nilsson, 28. — Malm, 382. — Malmgren, 270. — Mela, Tab. IX, Nr. 346. — Ekström, 102. — Günther I, 72. — Moreau II, 344. — Cuvier et Valenciennes III, 4, T. 41 {Acerina vidgai-is). 4. Lucioperca sandra Cuv. Sander, Sandart, Zander; dän. Sandart; schwed. gö I R 12—16. 2 R I —3120—23. A2—3!ii —13. Schp 75—100. Länge gewöhnlich 40—50 cm, selten über i m. 5 bis 6 mal so lang als hoch. Kopf in der Jugend ganz ohne Schuppen; im Alter sind die Wangen stets unbeschuppt. Hauptdeckel hinten mit stumpfer Spitze. Hundszähne grofs. Farben: Rücken grünlich grau, Seiten und Bauch weifslich mit Silberglanz. In der Jugend mit wolkigen, bräunlichen Ouerbinden und Flecken. Im Alter sind die Farben dunkler, die Rückenbinden ver- schmelzen zu einem unten gezackten Bande. Der Sander ist ein gefräfsiger Raubfisch und verzehrt haupt- sächlich kleinere Fische, besonders Stinte, frifst aber auch verschiedene wirbellose Thiere. Er laicht nach Heckel-Kner u. A. vom April bis Juni im flachen Wasser an Steinen und Wasserpflanzen. Sein Fleisch ist sehr wohlschmeckend. In der Kieler Bucht wird er sehr selten gefangen. Wir erhielten am 20. Oktober 1881 ein 25 cm langes Exemplar, welches mit Dorschen zusammtiu in einen Dorschkorb gegangen war. Es lebte in einem mit. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digit


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