Archive image from page 383 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Aehrchen von Deckblättern gestützt, bilden Grasige Hügel Istriens. 'j Repentes. 0,15 — 0,3 m h., Skantig, oberwärts scharf, kaum länger als die linealischen, starren, rinnigen, gekielten, abstehen- den Blätter. Aehre gedrungen, aus zahlreichen Aehrchen dop- pelt zusammengesetzt , von denen die unteren $, die oberen $ und d


Archive image from page 383 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Aehrchen von Deckblättern gestützt, bilden Grasige Hügel Istriens. 'j Repentes. 0,15 — 0,3 m h., Skantig, oberwärts scharf, kaum länger als die linealischen, starren, rinnigen, gekielten, abstehen- den Blätter. Aehre gedrungen, aus zahlreichen Aehrchen dop- pelt zusammengesetzt , von denen die unteren $, die oberen $ und die mittleren an der Spitze oder auch zugleich am Grunde männlich sind. Fruchtschläuche oberwärts ge- flügelt lang-eif., in einen 2zäh- nigen Schnabel allmählich zu- gespitzt , zusammengedrückt, beiderseits von der grössten Breite des Sclilauches an auf- wärts flügelrandig gekielt und wimperig gesägt, kaum länger als ihre eilanzettf., fein zuge- spitzten braunen, grüngekiel- ten , weisshäutig berandeten Deckblättchen. 2J. 5. 6. Auf Sandfeldern des nördl. Geb. und am Adriameere. Die mit langen, von zerfaserten Schei- den umhüllten Internodien ver- sehenen, oft viele Meter weit in gerader Richtung kriechenden gänsekieldicken Wurzel- stöcke, welche graid)raun, nicht glänzend, nur an den Knoten mit Adventivwurzeln be- setzt sind, sind als Seggemourzeln, rothe Oneche, Sandriedgrasivui'zel, Jthlzoma Caricis, Rad. Sarsaparillae germanieae off. Ihr loeisses Mark loird von braunem, durch sehr iveite Luftlücken schivammigem Rinden- gewebe umgeben. Frisch riechen sie schwach balsamisch, trocken sind sie geruchlos, von süsslich - bitterlichem, schivach kampferartigem, im Schlünde ein wenig kratzen- dem Geschmacke. Verioechslungen mit C. hirta und andern kommen häufig vor, und sind an den obigen Charakteren der C. arenaria leicht zu erkennen. C. Schreberi X arenaria Lasch. C. ligerica Gay V. pseudoarenaria Rchh. 169. Der Vor. sehr ähnlich, aber in allen Thei


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