. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 1-2 Diiinia, Taglulter. HlioiiakuM-ra. waliie Tafrfalti'r. Ei trell>licli\veil5, cylintli-iscli. läiifisripiii';, sehr lanpr. (Blick, p. 25.) Raupe, Tat'. 1, l'i^'. i:!. y:iüii, an den Seiten über den FüÃen ein liocli}!;ell)er Läny-sstreil'eu. 3 cm. Lebt in zwei Uenerationen im Juni, und im August, September an Scliotenklee (Lotus comiculätus) und Platt- erbse (Läthjrus pratensis). Ãrol^us und Vicia. Pu))pe (Fig. 13 b) ockergelb mit einem rotgelben Seitenstreifen, in welchem die Luitlöclier als vveilie Punkte stehen. Flügelsc
. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 1-2 Diiinia, Taglulter. HlioiiakuM-ra. waliie Tafrfalti'r. Ei trell>licli\veil5, cylintli-iscli. läiifisripiii';, sehr lanpr. (Blick, p. 25.) Raupe, Tat'. 1, l'i^'. i:!. y:iüii, an den Seiten über den FüÃen ein liocli}!;ell)er Läny-sstreil'eu. 3 cm. Lebt in zwei Uenerationen im Juni, und im August, September an Scliotenklee (Lotus comiculätus) und Platt- erbse (Läthjrus pratensis). Ãrol^us und Vicia. Pu))pe (Fig. 13 b) ockergelb mit einem rotgelben Seitenstreifen, in welchem die Luitlöclier als vveilie Punkte stehen. Flügelscheiden rotbraun gestreift. â O. 1. 2. 169. â Hb. 1. 48. â Dup. p. .-)«, pl. IV, Fig. 12. â Pr. Taf. 3, Fig. 12. â Wild, 5H. Bück. 1, p. 25, pl. III, Fig. 3. 2. dupoiioh^li Stgi: (E. Duponchel). Tat. 3, Fig. 4. Unterseite der Ilinteriliigel vom Innenrand bis zur Ader III2 grau, nach der Wuiael zu etwas grünlicher. Südf'rankreich, Italien, Rumelien, (Kleinasien bis Ost- persien) ; im Mai. a) ffen. acst. aest/va Str/r. (aestivus sommerlich), namentlich unten blasser, gelblich. Raupe mibekannt. III. Farn. Nymphalidae. Diese enorme Tagfalterfamilie erscheint gegen- über den Papilioniden und Pieriden einerseits, den Eryciniden und Lycaeniden andererseits als eine groÃe Formengruppe, die sich von ihnen durch die Struktur der Füliler und des Thorax (Sternum)-Baues wohl unterscheiden läÃt. Im systematischen Ab- schnitt des allgemeinen Teiles finden sich diese Dinge näher erörtert. Hier sei der Kürze halber dies nicht wiederholt. Im Bau des Flügelgeäders haben sie alle gemeinsam, dati die Endäste von II fast aus- nahmslos alle vorhanden sind, wenn auch die Gabelung nie ursprüngliche Verhältnisse aufweist. Nur III3 ist an System IV angeschlossen (das troj). Satyrinengenus Corades Doubl. Hew. bildet nur scheinbar eine Ausnahme). Die VorderfüÃe des Männchens sind stets verkümmert, die des Weib- chens weniger s
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