. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 36 Quadra tb e i u. Gesichts- knochen. Quadrat- c) Die Seitenwand der Schädelkapsel ist zum grösseren Tlieil nur von Knorpel gebildet. Dieser Knorpel füllt den Kaum zwischen ossa fronto-parie- talia oben, dem Keilbein unten, der sogenannten cäa magna des Felsenbeins hin- ten und dem os dlimoidenm nach vorn aus und enthält in seinem hinteren Abschnitt ein Loch (f), durch wel- ches der nermis opticus aus- tritt, und hinter diesem ein kleineres (r'_) für den ner- VHS uhducens. Die Längen- ausdehnung dieses Knorp


. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 36 Quadra tb e i u. Gesichts- knochen. Quadrat- c) Die Seitenwand der Schädelkapsel ist zum grösseren Tlieil nur von Knorpel gebildet. Dieser Knorpel füllt den Kaum zwischen ossa fronto-parie- talia oben, dem Keilbein unten, der sogenannten cäa magna des Felsenbeins hin- ten und dem os dlimoidenm nach vorn aus und enthält in seinem hinteren Abschnitt ein Loch (f), durch wel- ches der nermis opticus aus- tritt, und hinter diesem ein kleineres (r'_) für den ner- VHS uhducens. Die Längen- ausdehnung dieses Knorpels von vorn nach hinten ist bei rana cscidcnta grösser, als bei rana temporaria^ mit Knorjjligi' Grundlage des Kopfskelets von lana esculenta, -iilderen WortCU d'lS OS Ctlh- von unten, 2 mal nat. Gr. Knorpel blau. '' ' "^ las OS moidenm erstreckt sich bei letzterer Art weiter rück- wärts. B. Gesichtsknochen. I. Kiefersuspensorium. 7. Quadratbeine, ossa tiiDipanica Cuvier (Fig. 10, 15 0- Cuvier, os«. fuas. V, 2. 390, tab. XXIV, Fio-. 1,2;;. — Duges, temporo- viüsioidicn u. 10. — Meckel, Geleukstück des Schläfeubcius — Hall- maun u. A., Quadratbeiu. Diese Knochen, welche die Verbindung zwischen Schädel und Kieferbogen vermitteln und aus einem Knorpel und einem diesen. deckenden Knochen bestehen, sind von T-förmiger Gestalt. Von den drei Armen des T endet der vordere (Fig. VöP) frei und spitz an der hinteren und lateralen Circumferenz der fossa temporo-orbital/s., einen wahren processus zyyomaticus bildend, und ist mit dem Ober- kiefer durch Bandmasse verbunden. Bei rana temporaria ist derselbe relativ viel kürzer als bei rana escidenta. Der hintere obere Arm {f^) o OS occipitale. p OS petrosum. s OS sphenoideum. e OS ethmoideum. f p OS frouto-parietale, p t OS pterygoideum. j OS jugale. in OS maxillare. i OS intermaxiilare. p l OS pahitinuiii. v s' r vonier. Priraordialcraniuin. foramen opticiiin. Loch zum Durchtritt des N. abducens. Felsenbeiukno


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