Archive image from page 392 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 Gattung,-: Pctromyzon. 377 Länge und o Pj'und Gewicht an und fügt bei, es gebe sogar armdicke und 5—G ri'und schwere Lampreten in der Elbe und Haveh ]5ei uns steigt diese Art aus dem adriatischen Meere in die einmünden- den Fh'isse zur Frühlingszeit regehnässig und so weit aul', dass sie durch den Vo in den 'J'icino bis Pavia gelangt. Sie laicht zu dieser Zeit, und nach dk Fi- 'L'i's Angabe


Archive image from page 392 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 Gattung,-: Pctromyzon. 377 Länge und o Pj'und Gewicht an und fügt bei, es gebe sogar armdicke und 5—G ri'und schwere Lampreten in der Elbe und Haveh ]5ei uns steigt diese Art aus dem adriatischen Meere in die einmünden- den Fh'isse zur Frühlingszeit regehnässig und so weit aul', dass sie durch den Vo in den 'J'icino bis Pavia gelangt. Sie laicht zu dieser Zeit, und nach dk Fi- 'L'i's Angabe zeichnet sich dann insbesondre das Männchen durch einen gallertartigen Strang unter der Flaut des liückens aias (vielleicht eine Andeu- tung zu einer Art Kaminbildung, wie sie z. B. bei miinnlichen Tritonen zu dieser Zeit stattfindet). — Unsre Exemplare stammen aus dem Ticino, Po, von Treviso und aus Dalmatien von Zara und Sebcnico. Provinzialnamen. Lamprete, italienisch Lampreda, geAvöhnlich aber Zu- iblotto, Zitlülotto. 2. Art: Petrom. niiviatilis Liii., Neunauge, Pricke. — (Fig. 202.) Fig. 202, nebst Kopf von unten. Syn. und Citate: Lampreia suhcinerea Salv. — Lampr. ßuviatüis Marsigli IV. Tab. I. Fig. 1. — Meiding. Tab. 50*). Der U n t e r k i e l'e r b o g e n mit 7 Z a h n s p i t z e n, ihm gegen- über liegt ein, dem Oberkiefer entsprechender, welcher in der Mitte einen schneidenden K-and bildet und jeder- seits in eine Zahn spitze sich erhebt; die 2. Rückenflosse ist in der Mitte in eine stumpfe Spitze erhöht. Die Totalgcstalt ist wie bei der vorigen Art aalähnlich, der Rumpf ge- gen den Schwanz compress, der Kopf schmäler als der Vorderrumpl'; die grösste Dicke zwischen den KiemenöiFnungen konnnt der Körperhöhe *) Bloch beschreibt zwar diese Art unter dem Xamen l'.ßnviafi/iii, seine Al)l)ildung auf Tat'. 7s, fig. 1—2. dürfte jedoch, so-weit die niclit sehr genaue Zeichnung l)eurtheik'n lässt, eher der folgenden Art angehören.


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