. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 49. Ficiis elastica L., Blatt, senkrechter Durchsclinitt. e—e jedesmal die Dicke der Epidermis. A Cberseite, Ai Unterseite desselben sehr jungen B.; in Ai eine schon fertige oberflächlich bleibende Spaltöffnung und ein (ver- gängliches) Haar; m AI Cystolithenzellen, an der verdickten Außenwand kenntlich, Epidermiszellen noch unge- teilt. B Ober-, Bi Unterseite eines etwas älteren B. Epidermiszellen in Teilung. In B ist x ein jüngerer, xi ein älterer, schon den zapfenförmigen W
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 49. Ficiis elastica L., Blatt, senkrechter Durchsclinitt. e—e jedesmal die Dicke der Epidermis. A Cberseite, Ai Unterseite desselben sehr jungen B.; in Ai eine schon fertige oberflächlich bleibende Spaltöffnung und ein (ver- gängliches) Haar; m AI Cystolithenzellen, an der verdickten Außenwand kenntlich, Epidermiszellen noch unge- teilt. B Ober-, Bi Unterseite eines etwas älteren B. Epidermiszellen in Teilung. In B ist x ein jüngerer, xi ein älterer, schon den zapfenförmigen Wandvorsprung zeigender Zustand einer Cystolithenzelle. — C älteres B., Unter- seite. Teilung der nunmehr Sschichtigen Epidermis vollendet, Spaltöffnung eingesenkt, definitive Größe und Ge- stalt der Teile jedoch noch nicht erreicht. — E Oberseite eines erwachsenen B., 4schichtige Epidermis, Cysto- lithenzelle. (Nach De Bary.) Im Holz der M. fand ich \- oder 2schichtige Markstrahlen, zwischen je 2 Mark- . strahlen häufig nur \ Reihe von Gefäßen, umgeben von Prosenchym, das letztere einfach getüpfelt, die Gefäße mit einfacher Perforation und getüpfelt od. seltener netzfg. verdickt. Blütenverhältnisse. Die Anordnung der Blütenteile ist bei den meisten Galtungen wie bei den Ulmaceae. Die von Baillon beobachtete Enlwickelungsgeschichte der (^ Bl. von Morus hat hier auch gezeigt, dass die beiden median stehenden Stb. zuerst, die beiden seitlichen später entstehen, wodurch also die Annahme von 2 Kreisen der Blh. und 2 Kreisen der Stb. noch mehr Unterstützung findet. Wenn in den Bl. von Dorstenia, Coussapoa, Cecropia nur 2 B. der Blh. vorhanden sind und hierauf 2 Stb. folgen, so ist dies wahrscheinlicher durch Reduction, durch Wegfall zweier Quirle, als durch fortge- setzte Distichie zu erklären, da mitunter auch Sgliederige Bl. neben den 2gliederigen vorkommen. Bisweilen, so bei den Artocarpoideae, Coussapoa und Artocarpus, ist das AndrÖceum auf ein ei
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