. Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender . ms\\ Steit l' mdl «isli oa Fig. XXIV. Transversalschnitt durch den Kopf von Scol. cing. im Fetalstadium, aor = die im Foramen cerebri gelegene Aorta, zu deren Seiten zwei Muskeln erkennbar sind. deut = Punktsubstanz des Deuterocerebrums, ggc = Ganglienzellen, lobfr = Punktsub- stanz des Lohns frontalis, lobop = Punktsubstanz des Lohns opticus, mdl — Mandibel, msk = Muskeln, n. opt = Nervus opticus, n. tum = Nervus tömösvary, oc = Auge, po = pons (Punktsubstanz des Ganglion frontale), töm = Tömösvary'sches Organ. D. Zusammenfassung und Vergleiche m


. Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender . ms\\ Steit l' mdl «isli oa Fig. XXIV. Transversalschnitt durch den Kopf von Scol. cing. im Fetalstadium, aor = die im Foramen cerebri gelegene Aorta, zu deren Seiten zwei Muskeln erkennbar sind. deut = Punktsubstanz des Deuterocerebrums, ggc = Ganglienzellen, lobfr = Punktsub- stanz des Lohns frontalis, lobop = Punktsubstanz des Lohns opticus, mdl — Mandibel, msk = Muskeln, n. opt = Nervus opticus, n. tum = Nervus tömösvary, oc = Auge, po = pons (Punktsubstanz des Ganglion frontale), töm = Tömösvary'sches Organ. D. Zusammenfassung und Vergleiche mit früheren Ergebnissen über die Entwicklung des Nervensystems. 1. Das Eing-eweidenervensystem. Bei einer objektiven Betrachtung des Sachverhaltes wird man zu dem Resultate geführt, Scolopendra, wie auch andere Chilopoden eigentlich nicht im Besitze von einem, sondern 'on drei verschiedenen Nervensystemen ist, wobei die Frage sogar noch unerörtert bleiben


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