. Fig. 31. Ausschnitt aus ei- nem Ei von Asterias glacialis. Derselbe zeigt die Rückbildung des Keimbläschens. Dieses beginnt zu schrumpfen, indem ein Protoplasma- höcker (x) mit einer Strahlung in sein Inneres eindringt und die Membran daselbst auflöst. Der Keimfleck {kf) ist noch deutlich, aber in zwei Sub- stanzen, Nuclein (nn) und Paranuclein (pn), gesondert. O. Heetwig, Ent- wicklungsgescli. Fig. 12. noch weniger standen sind. Dasselbe gilt von den Kernen der Samenmutterzellen. Hier habe ich (II. 19 b) die Form Wandlungen an einem sehr geeigneten Object, an der Hodenröhre von Ascaris mega


. Fig. 31. Ausschnitt aus ei- nem Ei von Asterias glacialis. Derselbe zeigt die Rückbildung des Keimbläschens. Dieses beginnt zu schrumpfen, indem ein Protoplasma- höcker (x) mit einer Strahlung in sein Inneres eindringt und die Membran daselbst auflöst. Der Keimfleck {kf) ist noch deutlich, aber in zwei Sub- stanzen, Nuclein (nn) und Paranuclein (pn), gesondert. O. Heetwig, Ent- wicklungsgescli. Fig. 12. noch weniger standen sind. Dasselbe gilt von den Kernen der Samenmutterzellen. Hier habe ich (II. 19 b) die Form Wandlungen an einem sehr geeigneten Object, an der Hodenröhre von Ascaris megaloce- phala, genauer zu verfolgen gesucht. Wie in den Figuren 32 dargestellt ist, geht allmählich die Form Ä in B und diese wieder in C im Laufe der Samenentwicklung über. Die jüngsten Samenmutterzellen fB) haben membranlose Kerne mit einem dichten Nucleingerüst mit oberflächlich gelegenem Nucleolus; daraus ist bei etwas älteren Zellen (C) ein bläschenförmiger Kern mit deutlich aus- geprägter IMembran hervorgegangen. Im Bläschen spannen sich durch £ D


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