. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 375. Prokoenenia whederi (Rucker). — 3. linkes Metatarsalglied der 3. Gliedmaße mit der Basis des großen, flachen, hohlen Haares (nach Rucker). Abb. 376. Prokoenenia wheeleri (Rucker). — Ein Trichobo- thriuni der 3. Gliedmaße (nach Rucker). — Die äußerst feine Wimperung des langen Haares ist nicht angegeben. ist von allen Haaren und Borsten der Prokoenenia ivheeleri das stärkste und liegt dem Beinglied oft sehr dicht an, findet sich aber auch schon an den jüngsten Tieren dieser Art


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 375. Prokoenenia whederi (Rucker). — 3. linkes Metatarsalglied der 3. Gliedmaße mit der Basis des großen, flachen, hohlen Haares (nach Rucker). Abb. 376. Prokoenenia wheeleri (Rucker). — Ein Trichobo- thriuni der 3. Gliedmaße (nach Rucker). — Die äußerst feine Wimperung des langen Haares ist nicht angegeben. ist von allen Haaren und Borsten der Prokoenenia ivheeleri das stärkste und liegt dem Beinglied oft sehr dicht an, findet sich aber auch schon an den jüngsten Tieren dieser Art. Es entspricht wohl dem langen Wimperhaar am gleichen Bein- glied, das Hansen (1901) für verschie- dene Koenenia- Arten nennt und dort seine Stellung basal, apical oder in der Mitte als konstantes Merkmal der einzelnen Art an- zusehen geneigt ist. Hansen (1901) vermutet ein weiteres ..Sinneshaar" an der Oberseite des Meta- tarsus des letzten Beines. Es ist ein hohles, stumpfes, dem Gliede fast in ganzer Länge anliegendes "Wimperhaar und hat bei den verschiedenen Koenenia-Arten unterschiedliche, artkonstante Länge, so daß es als Art- merkmal gewertet werden kann. Weitere Haare, besonders am Tarsus und Metatarsus der 4.—6. Gliedmaße sind ebenfalls hohl und mit scharfer Spitze nach außen gebogen; vielleicht sind auch dies noch Sinneshaare („tactile hairs""). Gabelhaare der Gliedmaßen. — Haare anderer Art, wahrscheinlich auch sensibler Natur, sind die Gabelhaare, die Hansen und Soerensen (1896) an der Oberseite des Metatarsus und Tarsus nur der 3. Gliedmaße als „biramous hairs" entdeckt haben (Abb. 371, III). Es sind die „Gabelhaare" Börners (1901) kurze, bewimperte Haargebilde mit zweigabeligem Ende. Beide Gabelenden sind gleich oder ungleichlang. Born er findet sie am 4. me- tatarsalen und 2. und 3. tarsalen Glied der 3. Gliedniaße (Abb. 372, gbh). Ihre Aufgabe ist unbekannt. Lyriforme Organe (Spaltorgane) in der Chi


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