. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. ^^ 548- 4. Tripterygiuni fasciahim M. Web. Tripterygiuni fasciatmn Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 148. Stat. â 58. Seba, Savu; Rift", i Ex. 27 mm. ⢠Stat. 131. Beo, Insel Karakelang; Riff. 2 Ex. 24, 26 mm. D. 3. â9; A. 18; P. 7 + 9 (geteilt); 30; 1. t. ^f. Körperhöhe 5Y0 mal, Kopflänge 4 mal in die Totallänge. Augendurchmesser 2Y4 der Kopflänge, um ^3 länger als die Schnauze. Letztere ist abgestumpft, ihr Profil abschüssig. Interorbitalraum kaum Ys "^es Augendurchmessers, schwach concav. Oberkiefer reicht bis zum


. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. ^^ 548- 4. Tripterygiuni fasciahim M. Web. Tripterygiuni fasciatmn Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 148. Stat. â 58. Seba, Savu; Rift", i Ex. 27 mm. ⢠Stat. 131. Beo, Insel Karakelang; Riff. 2 Ex. 24, 26 mm. D. 3. â9; A. 18; P. 7 + 9 (geteilt); 30; 1. t. ^f. Körperhöhe 5Y0 mal, Kopflänge 4 mal in die Totallänge. Augendurchmesser 2Y4 der Kopflänge, um ^3 länger als die Schnauze. Letztere ist abgestumpft, ihr Profil abschüssig. Interorbitalraum kaum Ys "^es Augendurchmessers, schwach concav. Oberkiefer reicht bis zum vorderen Drittel des Auges. Schuppen ctenoid, reichen bis zum Nacken. In der Seitenlinie haben die 16 vorderen Schuppen, in gerader Linie bis unter den 11. Strahl der 2. Rückenflosse reichend, ein Sinnes- Röhrchen; 2 Schuppenreihen tiefer setzt sie sich fort in 14 Schuppen mit hinterem Einschnitt. Brustflosse reicht zugespitzt bis zum Ende der 2. Rückenflosse. Farbe gelblich mit 7 unregel- mässieen, ' braunen Ouerbändern, von denen die 4 vorderen unregelmässig zusammenhängen. Kopf braun gefleckt und gebändert. Erste und zweite Rückenflosse mit dunkler Basis, die dritte mit 3-â4 braunen, schrägen Bändern. Anale ebenfalls hyalin mit Andeutung, namentlich an der Basis, von 7 dunklen, bandartigen Flecken. Pektorale fein punktirt. Anale dunkel hyalin. "^ Diese Art ist offenbar verwandt mit Tr. callioiiy?ni M. Web. unterscheidet sich aber, abgesehen von grerino-en Unterschieden in der Formel des Flossen und der Seitenlinie, durch die Färbung und die weit kürzere, stumpfe Fig. n8. Triplcrygium fascialuin M. Web. von Stat. 58. X 4- 5. TriptcrygiiLin gyjunmicJicii M. Web. Tripterygiuni gymnaucJicn Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 14g. / 7 0 7 Stat. 282. Ostspitze der Insel Timor; Riff, i Ex. 30 mm. D. 3. 14. lo; A. 20; P. 8 + 8 (geteilte); c. 42. Höhe geht 6^^ mal (5^^ mal ohne Caudale), Kopf 4 mal


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