Recueil des travaux botaniques néerlandais . A. Schmidt, Atlas,Taf. 223. Fig. 9—13. Cyclotella stylorum Brightw,, Van Heurck, Taf. 92,Fig. 2—5. Schmidt, Taf. 223. Fig. 6—8. Coscinodiscus striatus Kiitz., Diat., 1844, S. 131, Taf. 1,Fig. 8. Die typische Cyclotella striata fand ich nur sporadischin Grôssen von 13 bis 29 [J-. Fiir die typische Art wirdeine Grosse von 30 bis 80 v- angegeben, unter den von Van Heurck abgebil-deten Varietâten sindjedoch kleinere Exem-plare bis 11 y vor-handen, Schmidt bildetExemplare von 18 bis50 u. ab. Es handeltsich deshalb bei uns umkleine Exemplare dieserArt. Di


Recueil des travaux botaniques néerlandais . A. Schmidt, Atlas,Taf. 223. Fig. 9—13. Cyclotella stylorum Brightw,, Van Heurck, Taf. 92,Fig. 2—5. Schmidt, Taf. 223. Fig. 6—8. Coscinodiscus striatus Kiitz., Diat., 1844, S. 131, Taf. 1,Fig. 8. Die typische Cyclotella striata fand ich nur sporadischin Grôssen von 13 bis 29 [J-. Fiir die typische Art wirdeine Grosse von 30 bis 80 v- angegeben, unter den von Van Heurck abgebil-deten Varietâten sindjedoch kleinere Exem-plare bis 11 y vor-handen, Schmidt bildetExemplare von 18 bis50 u. ab. Es handeltsich deshalb bei uns umkleine Exemplare dieserArt. Die fur Cyclotellatypische Randstreifenbefinden sich nach De Fig. 6 Cyclotella striata (Kùtz.) Grun. ^°* (Sylloge II. Diep, 10 September 1919, 1352) 7 bis 12 auf 10 a. ^^^° ^- In den meisten Ab- bildungen von Van 1) Nach Lauterborn (Sitz. Ber. Heidelb. Alçad. Wiss., 1918, S. 38)soll auch C. lacustris in unseren Àestuarien oft in grôsseren Mengenauftreten, ich habe dièse Art bis jetzt jedoch noch nicht 16 Heurck und Schmidt stehen jedoch 9 bis 10 Streifen, nurselten 8 oder 11 auf 10 y. und ich fand ebenfalls bei allenExemplaren dieselbe Breite 9 bis 10 auf 10 i->-. Das Mittelfeld zeigt dunkie Flecken, welche selbst diestârksten Vergrôsserungen nicht in Punkte aufzulôsenvermôgen und welche ich in Fig. 6 nur wegen der zin-cografischen Reproduktion durch feine Punkte angegebenhabe. Bisweilen sind die Flecken unregelmâssig, in anderenFâllen sind sie mehr rundHch oder kreisfôrmig aber niemalssind es scharf umschriebene Poren, wie bei anderenCyclotella-Àrten (Fig. 8). Zwischen diesen Flecken undden Randstreifen bleibt meistens ein schmaler hyalinerSaum, welche von Van Heurck und Schmidt ebenfallsabgebildet worden ist. Exemplare mit der bisweilen vor-handenen halbmondfôrmigen Reihe grôberer Punkte, welcheGrunow schon 1879 als nicht immer vorhanden angab,habe ich nicht gefunden. Ich traf dièse Art nur sporadisch im Netzplankton desSp


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