. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fi''. 60. Fr. der F. A Talerianella discoidea Loisel. — B V. Mrsutissima Link. — C w. D Y. eclnnata DC — E Valeriana mexicana DC. — F Y. alypifolia H. B. K. — 0 Y. pohjstachya Sm. — E Y. Simplex Clos. — J 1. crispa Kuiz et Pav. — K Astrephia chaerophylloides DC. — L PUctritis samoli/olia Bentli. et Hook. — M riect. hrachjstemon Fisch, et Mey. (A—B nacli Krok; E—3I Original.) Letzlere Gattung sowie die Arten der Section Cornigerae sind durch eigentümlichen (auch bei anderen Valerian
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fi''. 60. Fr. der F. A Talerianella discoidea Loisel. — B V. Mrsutissima Link. — C w. D Y. eclnnata DC — E Valeriana mexicana DC. — F Y. alypifolia H. B. K. — 0 Y. pohjstachya Sm. — E Y. Simplex Clos. — J 1. crispa Kuiz et Pav. — K Astrephia chaerophylloides DC. — L PUctritis samoli/olia Bentli. et Hook. — M riect. hrachjstemon Fisch, et Mey. (A—B nacli Krok; E—3I Original.) Letzlere Gattung sowie die Arten der Section Cornigerae sind durch eigentümlichen (auch bei anderen Valerianellae angedeuteten) Dimorphismus der Fr. ausgezeichnet, die endständigen Fr. sind 3-, die seitenständigen 4rächerig. Alles dies hängt sicher mit Vorgängen bei der Verbreitung zusammen. Im letzteren Fall bleibt nach Ascherson (Subflorale Achsen als Flugapparate) bei der Ablösung der Fr. ein hohles Stengelglied an diesen sitzen. Unzweifelhaft von Bedeutung für die Verbreitung ist die Ausbildung des Kelches an der Fr. Der Pappus [Valeriana, Centranthus) entspricht in dieser Beziehung ganz dem gleichen Organ der Compositen, bedarf daher hier keiner weiteren Besprechung (über seine Bedeutung als Verbreitungsmittel bei V. vergl. Helios IX, 1891. p. [30] f.); interessanter u. mannigfaltiger ist die Ausbildung bei Valerianella, wo er oft blos häutig, oft deutlich geflügelt, ja in einzelnen Fällen vollkommen als Haftorgan ausgebildet ist (Fig. 6 0 A—D]; doch zeigt sich dabei keine deutliche Beziehung zum Verbreitungsareal, denn wie Huth 'Klettpfl. p. 23) anführt, genügt bei denkleinen leichten Fr. schon die einfach haarige Bekleidung des Kelches zum Anhaften. In dieser Gattung zeigt sich auch die größte iMannigfaltigkeit in der Form der Fr. Fig. 60 A—D, 62 ^—.V), die auch für die Gruppierung vorteilhaft verwendbar ist. Anmerkung. Nach Olbers (Öfversigt af Kgl. Sv. Vet. Akad. Förhandl. 1885) stimmen die Fr. von Valeriana und Valerianella
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