. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 176 Euglenineae. (Senn.) Je nach der Ausbildung der Cliromatophoren können zwei große Gruppen unterschieden werden: band- oder sternförmig sind sie bei viridis Ehbg., sanguinea Ehbg., (durch Bildung von Lipochrom oft rot gefärbt und durch massenhafte Entwicklung die Teiche rot färbend) elongala Schew., pisciformis Klebs, olivacea Klebs, geniculala (Duj.) Schmitz etc., rund oder oval scheibenförmig bei E. spir


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 176 Euglenineae. (Senn.) Je nach der Ausbildung der Cliromatophoren können zwei große Gruppen unterschieden werden: band- oder sternförmig sind sie bei viridis Ehbg., sanguinea Ehbg., (durch Bildung von Lipochrom oft rot gefärbt und durch massenhafte Entwicklung die Teiche rot färbend) elongala Schew., pisciformis Klebs, olivacea Klebs, geniculala (Duj.) Schmitz etc., rund oder oval scheibenförmig bei E. spirogyra Ehbg., acus Ehbg., gracilis Klebs, Ehrenbergii Klebs, Iripteris (Duj.) Klebs etc. 2. Phacus Nitzsch. (Lepocinclis Perty, Chloropeltis Stein, Cyclamura Stokes) (Fig. 12 6 5). Wie Euglena gebaut, aber Körper meist plattgedrückt, seltener cylindriscb \ovum). Melabolie fehlt oder nur in sehr geringem Maße vorhanden. Chromalophoren stets rund scheibenförmig. Paramylonkörner meist Scheiben- oder ringförmig. Ca. -10 Arten im Süßwasser; die gewöhnlichste Art Ph. pleuronectes (Fig. 126 ß. die größte Form longicauda Ehbg. Vgl. Klebs 1883, Hüb n er 1886. 3. Trachelomonas Ehbg. (Lagenella , Chactoglena Chaetophlya Ehb., Lagenella Schmarda, Cryptomonas Duj. , Chonemonas und Trypemonas Perty, Crypto- glena Clap. und Lachm.) (Fig. 126 C). Zellen mit einer spröden, gelb bis braun gefärbten Panzerhülle frei schwimmend. Sie ist bis auf eine vorn befindliche Öffnung zum Durchtritt der Geißel geschlossen, glatt bis grob stachelig, oft mit kragenförmigem Ring an der Öffnung. Nach der Teilung verlässt ein nacktes Tochterindividuum die Mutterhülle. Ausscheidung einer farblosen, weichen Haut, die später erstarrt und durch Eiseneinlage- rung dunkel gefärbt wird. Zelle wie bei Euglena gebaut. Melabolie innerhalb der Pan- zerhülle sehr lebhaft. Geißel 3 —4mal körperlang. Membran sehr zart, quellbar, Cliro- matophoren scheibenförmig, meist mit klein


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