. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen. Insects, Fossil. Nachträge und Berichtigungen. 1349 die etwa 10, zum Teile verzweigte Aste entsendet. Der Radius teilt sich etwa in Va der Länge. Sein erster Ast (radius s. str.) zerfällt durch wiederholte Gabelung in sieben Zweige, welche so wie die acht Zweige des hinteren Astes (sector) alle gegen den Vorderrand ziehen. Die Medialis sendet vier Aste nach vorne aus, von denen der 1. in zwei und der 2. in drei Zweige zerfällt, die zusammen mit den folgenden unverzweigten Ästen den Spit


. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen. Insects, Fossil. Nachträge und Berichtigungen. 1349 die etwa 10, zum Teile verzweigte Aste entsendet. Der Radius teilt sich etwa in Va der Länge. Sein erster Ast (radius s. str.) zerfällt durch wiederholte Gabelung in sieben Zweige, welche so wie die acht Zweige des hinteren Astes (sector) alle gegen den Vorderrand ziehen. Die Medialis sendet vier Aste nach vorne aus, von denen der 1. in zwei und der 2. in drei Zweige zerfällt, die zusammen mit den folgenden unverzweigten Ästen den Spitzenrand einnehmen. Der Cubitus ist sanft gebogen und sendet acht Äste gegen den Hinterrand, von denen nur zwei gegabelt sind. Das Analfeld ist nicht ganz halb so lang als der Hinterrand und enthält nur sieben in den Hinterrand mündende Adern. Der ganze Flügel zeigt zahlreiche Queradern, welche meist regelmässig und gerade, gegen die Basis zu aber netzartig verschlungen sind. Zu Seite 205: ? Phyloblatta fontanensis Meunier. (Fig. 3) Fundort: Fontanes, Gard, Frankreich. (? Mittleres) Obercarbon. Etoblattina sp., Grand-Eury, Geol. et Pal. du bassin houiller du Gard. 338. t. 22. f. 6. 1890. Etoblattina fontanensis, Meunier, Bull. Soc. Ent. Fr. (1906) 83. Fig. Fig. 3. Phyloblatta fontanensis Meun. X 1*3. (Nach Meunier.) Ein auffallend grosser Vorderflügel von 51 mm Länge und 16 mm Breite. Etwas nierenförmig mit viel stärker gebogenem Vorderrand und fast geradem, nur gegen das Ende zu geschwungenem Hinterrand. Die Subcosta reicht etwas über die halbe Flügellänge hinaus und ist schwach geschwungen, mit etwa zwölf teils einfachen, teils gegabelten Ästen. Der Radius gabelt sich schon im 1. Viertel der Flügellänge; sein vorderster Ast zerfällt in sechs Zinken, dann folgen noch zwei lange gegabelte Äste. Die Medialis zieht sanft S-förmig geschwungen zum unteren Ende des Spitzenrandes und entsendet fünf Äste nach vorne, von denen der 1. schon vor der Flü


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