Im Goldland des altertums; forschungen zwischen Zambesi und Sabi . ch Berichte und ritt gegen Abend insChimesi-Thal, von wo ich am nächsten Morgen mit M. Pacottean den Mudza reiten wollte, an die Ostgrenze des Goldgürtels,wo wir eine Mine zu besuchen gedachten. Die Aufnahme bei Pouhins war wieder sehr zum Mudza-Fluss sind es von Pouhins-Haus etwa 15 engl. Ritt durch Maniealand. 145 Meilen, und, da wir am folgenden Abend im Chimesi-Thal zu-rück sein wollten, gab mir M. Pouhin zu dem meinigen nocheinen zweiten Esel mit. Einer iener herrlichen sonnigen Morgen, wie man sie so ^^häuf


Im Goldland des altertums; forschungen zwischen Zambesi und Sabi . ch Berichte und ritt gegen Abend insChimesi-Thal, von wo ich am nächsten Morgen mit M. Pacottean den Mudza reiten wollte, an die Ostgrenze des Goldgürtels,wo wir eine Mine zu besuchen gedachten. Die Aufnahme bei Pouhins war wieder sehr zum Mudza-Fluss sind es von Pouhins-Haus etwa 15 engl. Ritt durch Maniealand. 145 Meilen, und, da wir am folgenden Abend im Chimesi-Thal zu-rück sein wollten, gab mir M. Pouhin zu dem meinigen nocheinen zweiten Esel mit. Einer iener herrlichen sonnigen Morgen, wie man sie so ^^häufig in den höheren Plateaus von Afrika findet, wo dieLuft hell und durchsichtig, aber doch angenehm kalt ist,brach über Manica herein, als wir am 15. Januar von PouhinsHaus aufbrachen. Die ganze Landschaft ist von saftigem undfrischem Grün überzogen, und der goldige Schein ruht aufden Abhängen und Bergen und über dem weiten und da wird das Grasland durch Eorstbestände unter-brochen, bis wir endlich drei Meilen östlich in einen regel-. Austeilen der Tagesration auf der ,,M( massigen Waldbestand gelangen. Die Brücken, über welcheder Eahrweg führt, sind sehr unsolid gebaut, mit Löchern undBrüchen im Holzwerk, und wir haben regelmässig abzusteigen,weil das Reiten darüber gefährlich für xMensch und Tier seinwürde. An allen Abhängen sieht man die weissen Fähnchen undSignalstangen der ausgehobenen Minenbesitzungen. Das ganzeThal ist im Wesentlichen in festen Händen. So ziehen wirden ganzen Morgen gegen Osten. Vor uns die Doppelspitzeeines Granitberges zeigt uns das Ziel unserer Reise an. Gegen9 Uhr überschreiten wir den kleinen Dororo-Bach, und nunzieht der Weg bergaufwärts über grünes Gelände der östlichenUmrandung des Manica-Berglandes zu. Wir steigen wohl an5000 Fuss empor, und dann sehen wir plötzlich das Mudza-Thal zu unseren Füssen. Zur Rechten liegen die Häuser einerportugiesischen Ansiedlung, wo das Alluvium des


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