. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IV, 7 DIE GAKTENKUNST 133 Hin ein zu tiefes Eindringen des Frostes zu verhindern, im (ihrigen werden solche l'Hanzeii ebenso gedeckt \vi<' fest- stehende. Auch im Früiijalir Jiöiinen die I'aeoiiia arborea mit gutem Erfolg gepflanzt werden, es miifs dann aber mögii(dist früh gescliehen. vor dem Triebe â¢â ) Starke, schon 10^'20jährige Strauch-Paeonien können auch noch ohne Schaden verpflanzt werden, besoiidei's wenn etwas Erdballen daran bleiben kann. Paul Juiafs, Baunischulenvveg b. BeiTui, oder Steinen etwa 10 cm hoch bedeckt
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IV, 7 DIE GAKTENKUNST 133 Hin ein zu tiefes Eindringen des Frostes zu verhindern, im (ihrigen werden solche l'Hanzeii ebenso gedeckt \vi<' fest- stehende. Auch im Früiijalir Jiöiinen die I'aeoiiia arborea mit gutem Erfolg gepflanzt werden, es miifs dann aber mögii(dist früh gescliehen. vor dem Triebe â¢â ) Starke, schon 10^'20jährige Strauch-Paeonien können auch noch ohne Schaden verpflanzt werden, besoiidei's wenn etwas Erdballen daran bleiben kann. Paul Juiafs, Baunischulenvveg b. BeiTui, oder Steinen etwa 10 cm hoch bedeckt. Dieses Verfahren ist nur dann von Nutzen, wenn das Holz beständig feucht liegt, da es sonst bald fault und andauernde Reparaturen erfordert. Nach L. L)engler, N\'eg-, Brücken- und Wasser- baukunde. Stuttgart 1868, sollen feucht liegende Kniippel- wege sich nahezu 10 Jahre ohne Reparatur haltet,. Die Herstellung der Einschnitte ist je nach Art des Bodens und der Transportmittel vorzunehmen und zwar lagenweise, durch Gräben oder durch den sogenannten Strossenbau, bei welchem in Hohe des Planums mit dem Lösen begonnen und auf derselben Höhe in den Einschnitt in der für d- . "\ /. Der Stadtplatz in ^'iersen von lleinhardt, Düsseldorf. Gartentechnik. und We^eltaii. Von M. E. FerberâHamburg. ( An sumpfigen Stellen legte man in früheren Zeiten und in einigen Gegenden, wo das Holz wenig" Wert hat. noch heutzutage sogenannte Knüppeldämme an. Stangen wurden so auf die Wegefläche gelegt, dafs die Stammenden und Zopfenden abwechselten, und diese mit Erde, Kies *) Der Unterzeichnete hatte Mitte Mai mehrere Paeonia arborea mit Blättern und Knospen aus dem freien Lande um eine Coniferengruppe gepflanzt; diese haben sich trotz der grofsen Hitze, die Ende Mai bis in den Juni hinein herrschte, bei täglichem, tüchtigem Spritzen sehr gut entwickelt und beginnen jetzt, am 5. Juni, ihre Blutenknospen zu
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