Archive image from page 31 of Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.] dierohstoffedesp02wiesuoft Year: 1900 20 Siebzehnter Abschnitt. Hol/er. In doii L;in2:sansichlen des Holzkürpers stehen die Zellen, beziehent- lich Zeiin' und (iefässe der Holzstränge in der Längsrichtung dieser neben einander, kreuzen also den 'erlauf der Markstrahlen (vgl. Fig. '20 . Hierbei erscheinen im Tangentialschnill die ersteren Elemente mit ihren mehr oder weniger
Archive image from page 31 of Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.] dierohstoffedesp02wiesuoft Year: 1900 20 Siebzehnter Abschnitt. Hol/er. In doii L;in2:sansichlen des Holzkürpers stehen die Zellen, beziehent- lich Zeiin' und (iefässe der Holzstränge in der Längsrichtung dieser neben einander, kreuzen also den 'erlauf der Markstrahlen (vgl. Fig. '20 . Hierbei erscheinen im Tangentialschnill die ersteren Elemente mit ihren mehr oder weniger verjüngten Enden zwischen einander geschoben und stehen allermeistens in ungleicher Hnhe (s. Fig. 18 T, T-). Nur bei den (ausschliesslich tropischen Hölzern mit stockwerkartigem Aufbau'] bilden A B Vh i c ',' / iL-J Fig. 21. 1: Tangeiitialschnitt aus dem Holze des Ambatscli {Aeschynfimcne Elaphroxylon), r20/l. P' p'< /'Qnerreihi-n der Holzzellen, gg Gefässe, k KrystallsehläucUe, »i Markstrahlen. Ji: Sklereneliyiu- faiiern des Ainbatschholzes (TiO 1), bei n auf einer im Stamme tangential, bei b auf einer im Stamme radial gestellten Seitenfläche gesehen, c Stück von li, stärker vergrüssert ('iSÜ/l), die Häufung der TQpffl (bei /| an den Stellen des Ueberganges von dem breiten Mittelstüek der Faser in die schmäleren Enden zeigend. (\acU der Natur gezeichnet von die Elemente nidil nur im Hadial-, sondern auch im Tangentialschnitt des Hol/.k«'ir|)ers Oucrrcihen (vgl. Fig. 21). Fasertracheiden und Skleren- chymfasern, doi-en Länge die Höhe der Querreihen wohl stets übertritlt, schieben dann ihre verschmälerten Enden zwischen die Elemente der nächst obenii iiml (\<i- nächsi nntcren Hcihr. was in der (Icstalt solcher ei v. llnhinl in Sitz;{.sbor. 4 884, Alitli. I. .latMuirlicn. .\ka,l. (i. \;; lAXXiX,
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