. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. auman Blosaiken mit armenischen Inschriften des Jahrhunderts und eineGrabkammer darunter gefunden hat, die in einen Saal des Hauses einbezogenworden sind. Sbensolche Mosaiken in einer Gewölbek;immer und Grabhöhlesüdl. davon. Alle diese Reste gehörten zu einem armenischen Kloster. Die von der abendländisclien Tradition anerkannte, in ilirer jetzigen Gestalt jedoch erst 1834-35 erbaute Himmelfahrtskapelle liegt im Dorfe selbst, neben einem Derwischkloste


. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. auman Blosaiken mit armenischen Inschriften des Jahrhunderts und eineGrabkammer darunter gefunden hat, die in einen Saal des Hauses einbezogenworden sind. Sbensolche Mosaiken in einer Gewölbek;immer und Grabhöhlesüdl. davon. Alle diese Reste gehörten zu einem armenischen Kloster. Die von der abendländisclien Tradition anerkannte, in ilirer jetzigen Gestalt jedoch erst 1834-35 erbaute Himmelfahrtskapelle liegt im Dorfe selbst, neben einem Derwischkloster, das ursprünglich als Augustinerabtei erricliti t war. Die Stelle der Himmelfahrt wurde schon im J. 315 auf dem Ülberg gezeigt. Konstantin errichtete über ihr einen oben offenen Rundbau. Eine von Modestus (S. 33) im VII. Jahrh. erbaute Kirche wurde im xi. Jahrh. zerstört, ebenso eine llSOerwähnteKirche. DieKapelle gehört denMuslimen, die den Ort a. Eingang. b. Gepflasterter Weg. 1. Himmelfahrtskapelle. 2. Altarplatz, der Armenier. 3. „ „ Kopten. 4. „ „ Syrer. 5. „ „ Griechen. 6. Säulenreste. 7. ebenfalls heilig halten; die Christen dürfen nur an bestimmtenTagen Messe darin lesen. Durch ein schönes Portal (Gr. a) gelangtinaTi in den Hof und zur Kapelle, die die Form eines unregelmäßigenAchtecks von 6,5m Durchmesser hat und von einer runden Trommelmit Kuppel überragt ist. Die Spitzbogen über den Eckpfeilernwaren in dem alten Bau, nach dessen Muster die Kapelle erneutwurde, offen. Kapitale und Säulenbasen sind von weißem Marmorund rühren wohl von älteren Gebäuden her. In einem länglichenMarmorviereck zeigt man den Abdruck des rechten Fußes Jesu, gegenS. gerichtet; seit der Zeit des fränkischen Königreichs ist jedochseine Richtung, Farbe und Gestalt so verschiedenartig gesehenworden, daß man zahlreiche Unterschiebungen annehmen muß. Bei d(!r des Derwischklosters ist der Eingang zurGruft der heil. Pelugia {\). R


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